1. Im Seminarraum mit Lea


    Datum: 09.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bySnow1987

    ... Gesicht hat sich leicht rot gefärbt, sie atmet unruhig und scheint ebenfalls erregt von der Situation zu sein. Ich möchte jetzt mehr, möchte wissen wie es ist, einen Fuß zu küssen.
    
    Ich schließe meine Augen, hebe den Fuß an und lege einen Kuss auf den großen Zeh. Ich möchte ihre Reaktion nicht abwarten, zu viel Angst davor, dass Lea ihren Fuß wegziehen könnte. Schnell küsse ich den nächsten Zeh und arbeite mich Stück für Stück weiter. Über die Fußsohle bis zur Verse bedecke ich jeden Millimeter mit einem Kuss. Ich öffne die Augen, Leas linke Hand hat ihre Brust fest im Griff und massiert sie. Ihr Kleid hat sie hochgeschoben, ihre rechte Hand liegt auf dem Slip, der einen großen feuchten Fleck zeigt und massiert ihre Perle durch den Stoff. Ihre Atmung geht in ein leichtes Stöhnen über. Der von ihrem Fuß ausgeübte Druck auf meinen Schwanz wächst. Ich öffne meine Hose, hole meinen Schwanz raus, möchte diesen zarten Fuß an meinem Penis spüren.
    
    Lea spreizt die Zehen und klemmt meinen Schwanz in den Zehenzwischenraum des großen und zweiten Zehes ein. Ziemlich geübt verpasst Lea mir meinen ersten Footjob. Auch ich werde mutiger. Mir meiner Zunge fahre ich von der Verse über die Sohle entlang und lecke ihren Fuß. Der leicht salzige Geschmack macht mich zusätzlich an. Ich nehme die Zehen einzeln in den Mund und lutsche an ihnen.
    
    Ich vernehme ein leicht schmatzendes Geräusch und öffne meine Augen. Lea hat ihren Slip beiseite gezogen und fingert ihre Muschi.
    
    Zum Vorschein ...
    ... kommt ein schön gepflegter Streifen auf ihrem Venushügel. Ich küsse mich nun den Fuß runter. Beginnend an den Zehen, über die Fußsohle und die Verse entlang Leas Bein hinab. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreiche ich Leas Muschi. Sie spreizt ihre Beine bereitwillig als ich ihr einen Kuss auf die Pussy drücke. Ich greife an den Bund ihres Slips und ziehe diesen ihre Beine hinab. Lea steht auf, setzt sich auf den Tisch und spreizt ihre Beine. Dieser Aufforderung komme ich nach und setzte mich zwischen ihre Beine.
    
    Ich beginne diese süße Pussy zu lecken, den Geschmack und Geruch einzusaugen. Lea vergräbt ihre Hände in meinen Haaren, drückt meinen Kopf in ihren Schoß. Sie versucht ihr Stöhnen zu unterdrücken, um niemanden.auf das wilde Treiben aufmerksam zu machen. Lea streift die Träger ihres Kleides und des BH's hat von ihren Schultern. Mit der linken Hand hält sie sich an der Tischkante fest, mit der rechten massiert sie ihre Titten und zwirbelt ihre Nippel. Ihre Beine verkrampfen, Lea stöhnt auf und scheint einen Orgasmus zu haben.
    
    Auch ich möchte endlich den erlösenden Höhepunkt. Ich erhebe mich, stehe vor Lea. Mein großer Schwanz steht von meinem Körper ab und zeigt auf Leas Muschi. Sie greift nach ihm, spürt die mit Blut gefüllten Venen. Sie zieht mich an sich heran. Ich fahre mit meinem Schwanz über ihre pitschnasse Muschi, entlang an ihrer Intimbehaarung. Ich ziehe meine Hüfte wieder zurück. Meine Eichel liegt an Leas Muschieingang. Langsam drücke ich meinen Schwanz in ...