1. Tamara im Schloss Kapitel 08


    Datum: 10.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... das Mädchen unter ihr schwächelte und sie langsamer leckte.
    
    „Na los, Sklavin Ulrike", feuerte die Gräfin sie an. „Streng dich an!"
    
    Ulrike ließ sich davon aber nicht sonderlich beeindrucken sondern leckte in ihrem Rhythmus einfach weiter. Tamara leckte nun den Penis wieder etwas intensiver. Er versteifte sich zwar etwas und die Eichel schaute dunkelrot unter der hellen Haut heraus. So richtig steif bekam sie ihn jetzt aber nicht. Ulrike stöhnte unter den Berührungen lauter auf.
    
    Tamara nahm ihn also erneut in den Mund hinein und saugte und leckte daran. Sie gab sich redlich Mühe. Immer wieder schmatzte sie. Ihre Zunge rieb an der Eichel vorbei. Anstatt erregt zu werden stöhnte Ulrike aber nur jammernd auf. Tamara versuchte mit der Zunge die Vorhaut von der Eichel zu schieben. Es gelang ihr nicht. Deshalb hob sie mühsam ihren Kopf wieder an und erledigte das mit der Zunge. Anschließend leckte sie die Eichel mit der Zunge und spielte mit der Zungenspitze am kleinen Loch.
    
    Ulrike unterbrach ihr Lecken und sagte: „Nein, bitte nicht, das tut weh!"
    
    „Was bist du für eine Memme!", schimpfte die Gräfin im goldenen Samtkleid. „Sklavin Tamara gibt sich Mühe, dich zu befriedigen, und du hast nichts besseres zu tun als zu jammern, dass ihre sanften Bewegungen dir wehtun."
    
    Tamara ließ sich nicht beeinflussen sondern leckte weiter. Sie versuchte auch mit sanften Berührungen der Zunge Ulrike wieder steif zu lecken. Aber Ulrike ließ sich nicht beirren und legte den Kopf zurück ...
    ... auf das Kissen, um zu jammern.
    
    Sie hatte vollständig aufgehört zu lecken und rollte den Kopf auf dem Kissen hin und her. Sie stöhnte laut und jammerte immer wieder: „Hör auf! Hör bitte auf! Es tut weh!"
    
    „Mach ruhig weiter", sagte die Gräfin an Ulrike gerichtet.
    
    Das ließ sich Tamara nicht zweimal sagen. Sie nahm den Penis wieder so tief in ihren Mund hinein, wie es ging. Sie musste nicht einmal würgen, weil der Penis nicht richtig steif wurde. Ihre Oberlippe berührte Ulrikes Bauch. Sie berührte den Penis leicht mit den Zähnen, drehte ihren Kopf ein wenig, als wenn sie den Penis abreißen wollte. Dabei saugte sie feste daran.
    
    Aber alles, was Tamara anstellte, führte bei Ulrike nur zu mehr Gejammer. Sie gab ihr aber nichts mehr zurück.
    
    „Hör auf, es hat keinen Sinn mehr", sagte die Gräfin. Zu Ulrike gewandt sagte sie: „Du hast verloren. Was bist du nur für eine Verliererin! -- Zofen, befreit Sklavin Tamara."
    
    Yvonne und Martina fühlten sich sofort angesprochen und lösten die Ketten an Tamaras Hand- und Fußgelenken. Sie halfen ihr von Ulrike absteigen. Die Zofen waren jetzt nicht mehr so sehr darauf bedacht, dass Tamara Ulrike nicht wehtat. Tamara jedoch achtete darauf, dass ihre Beine Ulrike nicht trafen.
    
    „Bringt sie her zu mir", sagte die Gräfin, als Tamara vor dem Bett stand.
    
    Die beiden jungen Frauen in schwarz-weiß führten Tamara um das Bett herum zu der rotblonden Gräfin im goldenen Kleid.
    
    „Hinknien", befahl sie.
    
    Die Zofen drückten Tamara ein wenig ...
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