1. Die Sex Phobie der Lehrerin 04


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byAmelie_Wild

    Hände, die mich streicheln,Lippen, die mich küssen,Blicke, die mich begehren,Augen, die sich verzehren.Finger, die sanft tasten,Körper, die vibrieren,Lippen, die leicht gleiten,die höchste Lust bereiten.
    
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    DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 04
    
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    Als ich in das Klassenzimmer trat, merkte ich sofort, dass die Stimmung völlig anders war, als es üblich wäre. Die Jungs waren aufgedreht und fröhlich. Es herrschte eine unterdrückte Karnevalsstimmung. Ich versuchte angestrengt so zu tun, als wäre es eine normale Lateinstunde.
    
    Ich trug dieselbe Jacke, denselben Rock, den enganliegenden Pullover und auch die gleiche unmoderne Brille wie letzte Woche. Meine Haare hatte ich erneut zu einem Pferdeschwanz gebunden.
    
    Meine Schüler saßen still auf ihren Plätzen und beobachteten mich. Eine solche Ruhe hatte ich lange nicht mehr in meinem Klassenzimmer erlebt.
    
    Heute sollte die nächste Runde meiner Bestrafung folgen. Richtig so!
    
    Der Hass auf meinen Körper war noch gestiegen. Das Ding war schuld daran, dass ich die letzten Tage von einer unbekannten Zahl fremder Männer gefickt worden war. Für dieses Leid musste das Ding bestraft werden. Die Schüler meiner Klasse schienen mir dafür geeignete Kandidaten zu sein. Sollten doch alle diesen Körper ansehen, den ich so sehr hasste.
    
    „Jemand sollte vor der Tür Wache stehen", sagte ich tonlos in den Raum.
    
    „Wir haben bereits Jonas ausgewählt", ...
    ... rief Niklas.
    
    „Ich will aber nicht rausgehen", protestierte Jonas.
    
    Niklas stand auf. Er positionierte sich direkt vor dem Mitschüler und fauchte: „Wenn du nicht sofort nach draußen gehst, verlierst du einige Zähne!"
    
    „Ach, scheiße", ergab sich Jonas und verließ das Klassenzimmer.
    
    Allen anderen Jungs war klar, was nun kommen würde. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich vor Begeisterung abklatschten.
    
    Ich erhob mich und ging um das Pult herum. Mit leicht zittrigen Knien stand ich vor der Klasse. Die Jungs starrten mich erwartungsvoll an.
    
    Dann zog ich den Reißverschluss meiner Lederjacke herunter, schlüpfte aus den Ärmeln und legte diese auf den Tisch. Als nächstes ergriff ich den Saum des enganliegenden Pullovers, und zog ihn nach oben. Zentimeter um Zentimeter. Ich musste etwas stärker ziehen, als der Stoff über meine prallen Brüste rutschte. Zum Schluss streifte ich den Pullover über meinen Kopf und warf ihn auf das Lehrerpult.
    
    Das verhasste Ding reagierte. Wie ich meinen Körper verachtete!
    
    Als ich nach unten blickte sah ich, dass sich meine Nippel wieder in die Zwei-Zentimeter-Türme verwandelt hatten. Diese Schande, sich vor den Schüler meiner Klasse zu entblößen, schien das Ding zu erregen.
    
    Alle starrten auf meine entblößten Brüste. Ich fasste mir an den Hinterkopf, zog den Haargummi ab und befreite meine blonde Pracht. Mit dem Schütteln meines Kopfes fielen die Haare wild auf meinen Rücken.
    
    Niklas hob die Hand.
    
    „Ja?", fragte ich.
    
    „Sie ...
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