1. Michaels Fickharem - Teil 02


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: bycumradedan

    ... aufflog. Benny spürte wie hart mein Schwanz schon war, wie sehr mich also alles zuvor Gesagte aufgegeilt haben muss. Benny wurde ganz still. Er schaute zu mir auf. Seine anfängliche Unsicherheit war verschwunden. Mit einem durchdringenden, schelmischen Blick schaute er mich an und sagte: "Anscheinend muss ich doch nicht so viel Überzeugungsarbeit leisten." Ich schüttelte zaghaft den Kopf. Benny begann meine Hose zu öffnen. Gekonnt befreite er meinen angeschwollenen Schwanz aus seinem Gefängnis und roch lustvoll dran. "So riechst du also, Bruderherz", sagte er, "Jetzt will ich auch wissen, wie du schmeckst." Langsam stülpte Benny seine Lippen über meinen Schwanz. Es war solch ein intensiver Moment, ich wusste, lange werde ich diese Bearbeitung nicht aushalten können. "Wa.. warte Benny, was ist mit dem Video?", fragte ich, um mir etwas mehr Zeit zu verschaffen. Benny lächelte und reichte mir sein Handy. Ich hielt es über ihn und startete die Aufnahme. Er schaute mich verführerisch durch die Linse an und lutschte weiter an meinem Schwanz.
    
    Dann fragte er demütig: "Wo möchtest du abspritzen, Bruderherz?" Ich zitterte etwas bei der Frage und antwortete ehrlich: "Ich.. ich will natürlich in dein Schlampenmaul abspritzen, Benny. Ich will, dass du alles schluckst." Bennys Augen fingen an zu leuchten. Mit einem rasenden Tempo bearbeiteten seine Lippen meinen Schaft, von der unbeschnittenen Schwanzspitze bis zum Anschlag. Mein Bruder besaß anscheinend keinen Würgereflex. Das Tempo ...
    ... war zu viel für mich. Mein Unterleib verspannte sich und die ersten Spermasalven landeten in Bennys Mund. Benny wollte der Kamera aber eine Show liefern und ließ bewusst mehrere Schübe daneben gehen. Sie klatschen auf sein Gesicht, seinen Hals und auf den Boden. Das Sperma, das sich in seinem Mund sammelte, gurgelte er lustvoll, nur um es dann mit einem kräftigen Schluck seiner Verdauung zuzuführen. Stolz präsentierte er mir seine leere Mundhöhle und fing an meinen Schwanz sauber zu lecken.
    
    Langsam kam ich wieder zu Besinnung. Was war passiert? War es das jetzt? Ich wollte aber nicht, dass es vorbei ist. Ich wollte, dass dieser Abend mit Benny nie vorbei geht. Als Benny mir das Handy aus der Hand nehmen will, weigere ich mich. "Der Film braucht noch eine Fortsetzung", sagte ich unsicher. Benny erkannte meine Gier. "Wenn du weitermachen willst, Bruderherz, dann lass mich gerne vorher duschen. Dann gefalle ich dir bestimmt besser", schlug er vor. "Nein!", protestierte ich, "Ich will, dass du so bleibst. Um ehrlich zu sein, spüre ich einen ziemlichen Druck auf der Blase." In diesem Moment, pisste ich auch schon los, mitten in meinem Wohnzimmer. Die Handykamera lief immer noch und filmte meinen Bruder wie er schnellen Reflexes seinen Mund aufriss, um das goldene Glück in Empfang zu nehmen. Ich musste pissen wie ein Pferd. Benny kam mit dem Schlucken kaum hinterher. Der eine oder andere Spritzer ging daneben. Als mein Pissstrahl versiegte, kümmerte sich Benny aber auch um diese ...
«1...345...»