1. Homosexualität


    Datum: 12.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    ... und dem schwarzen Nadelstreifenhemd neben mich und nahm mir die Fernbedienung aus der Hand. "Wir können bald essen!", sagte er und zappte zu einem anderen Film. Er hatte sie alle auf der Festplatte, die am Fernseher hing.
    
    "Das ist der richtige Stoff!", sagte er. Ich sah mir "Anal Intruder 4" an. "Das ist ja mit Frauen!", bemerkte ich richtig. "Ja!", sagte er. "Aber sieh dir diesen riesigen geilen Schwanz von dem Glatzkopf an!" Wir schauten ein paar Minuten und ich war erregt. Ich rückte neben ihn und öffnete meine Hose. "Dann kannst du sie auch ganz ausziehen!", sagte er und zog sein Hemd aus. Wir hatten schon so oft zusammen herum gemacht.
    
    Dieses Mal war es anders. Ich öffnete seine Hose und er zog sie aus. Dann zog ich meine Hose und das T-Shirt ganz aus. Nur in Unterhose legten wir uns beide zurück. Wir fassten uns an und dann küssten wir uns. Zum Schluss flogen die Unterhosen vom Bett. Ich packte an seinen Schwanz. Er hielt meinen Steifen bereits in der Hand. "Jaaa ... das könnte klappen!", zischte er und meinte, ich solle mich zurücklegen. Ich tat es und sah, wie er sich über meinen Schwanz beugte. Dann schob er seine Lippen auf meine Eichel und ließ meinen harten in seinem Mund verschwinden. "Oh Gott! Was machst du?", fragte ich. Er zog seine Lippen von meinem Schaft, nachdem ich ganz in seinem Mund war und sagte: "Na, so ein steifes Ding muss man doch ausnutzen!" Er drehte sich auf den Bauch und ich stand auf. "Und nun?", fragte ich.
    
    "Und nun versenkst du ...
    ... deinen Pimmel ganz sanft in meinem Arsch!", forderte er mich auf und hob sich auf alle viere. Ich legte meine Hand auf seinen Po und kniete mich hinter ihn. Dann wischte ich mit meiner Eichel durch seine Pofalte, die er großzügig mit Gleitgel eingeschmiert hatte. Ich massierte meine Schwanzspitzte fest an seinen Po und dann flutschte ich langsam in ihn rein. Mit einem lauten "Aaahhh" dankte er es mir.
    
    "Und nun fick mich, Alex! Bevor du noch kommst!", schnaufte er. Ich fasste ihn seitlich an den Pobacken an und schob meinen Harten ganz in ihn rein. "Ich habe ganz vergessen, wie schön das sein kann!", schnaufte er und ließ sich von mir besteigen. Natürlich war ich viel zu erregt und hatte kein Gummi drum. Ich ließ mich mit ihm auf die Seite fallen und mäßigte mein Tempo in der Löffelchenstellung. Dann riss ich meinen Mund auf und schnaufte: "Ich glaube, ich komme!" Ich zog ihn aus ihm heraus und spritzte voll auf seinen Oberschenkel. "Na wenn sich das mal nicht gelohnt hat!", seufzte er und drehte sich auf den Rücken. Ich legte mich in seinen Arm und seufzte: "Das war schön!" Dieter strich mir übers Haar und sagte: "Ja, das war es! Aber leider viel zu kurz!" Das Sperma klebte zwischen meinem und seinem Oberschenkel.
    
    Mittlerweile hatten meine Eltern spitz bekommen, was da lief. Sie waren zu tiefst schockiert und unterbreiteten mir den Vorschlag mich bei der Bundeswehr zu verpflichten. Davon war ich gar nicht begeistert. Zudem musste ich es Dieter ja noch erklären. Das war wohl ...