1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 14.11.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    So, nun also ein Kapitel, in dem der Bulle erstmals nicht auftritt. Wir fahren mit Julia und Jens in den Urlaub. Es geht nach Frankreich und natürlich sprechen beide fließend die Landessprache. Dementsprechend habe ich die Dialoge mit den Eingeborenen hier auf Deutsch wiedergegeben, um auf Untertitel verzichten zu können.
    
    Es wird übrigens ein langer Urlaub. Plant also besser ein oder zwei Pausen ein. Auf jeden Fall solltet ihr genügend kühle Getränke mit auf die Reise nehmen.
    
    Dann fahren wir mal los.
    
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    Im Vergleich zu meinen Nippeln hatte sich mein armer Hintern recht schnell von der Behandlung auf dem Sybian erholt. Mit meinen wunden Brustwarzen kämpfte ich immer noch ein wenig, als wir das Auto beluden und uns in Richtung Bretagne in Bewegung setzten. Mein Bulle hatte schon recht gehabt: er hatte sie Jens effektiv bis jetzt weggenommen. Zwar schmerzten sie mittlerweile nicht mehr, aber ich selbst behandelte sie nach wie vor behutsam, wenn ich die Pflaster wechselte.
    
    Gelohnt hatte es sich trotzdem. Ich würde nicht eine Sekunde des vergangenen Wochenendes missen wollen. Wie souverän er mich weiter und weiter trieb, mir eine geile Überraschung nach der anderen bescherte und neue Dinge mit mir tat, die mich zu Beginn zur Verzweiflung trieben, nur um mich dann mit den wahnsinnigsten Höhepunkten zu belohnen, war einfach grandios. Jens war ein wenig enttäuscht gewesen, dass mit mir am Sonntag wirklich nichts mehr anzufangen gewesen war. Dafür hatte ich ihn noch ...
    ... ein paarmal zu meinen Füßen wichsen lassen, während er mir erzählen durfte, in welchen Situationen ihn die Bilder erwischt hatten und wie er sich bei den einzelnen Fotos gefühlt hatte.
    
    Immerhin war er ehrlich genug gewesen um zu gestehen, dass er bei einem der Bilder zu Simones Titten gekommen war. Ich konnte es ihm kaum verdenken, da es das Bild gewesen war, auf dem mein Gesicht nur im Hintergrund zwischen ihren Schenkeln sichtbar war und ihre von mir malträtierten Titten klar im Vordergrund standen. Er guckte mich so süß an, als ich ihn zu der Feststellung spritzen liess, dass er ihren Körper niemals würde haben können. Ich hoffte wirklich, dass sie zum Bullen zurückkehren würde, denn ich wollte sie ganz bestimmt wieder liebkosen und vielleicht auch einmal vor ihr kriechen. Ihre derbe, direkte Art hatte mich extrem angemacht und, wie ich gestehen muss, ihre dicken Titten ebenso. Ihre würzige Möse zu schlecken war eine Offenbarung gewesen, die bei mir keinerlei Reue, dafür aber umso mehr Hunger auf weitere Leckspiele zurückgelassen hatte.
    
    Der Rest der Woche verlief recht ereignislos. Wir waren mit den Vorbereitungen für unsere Reise beschäftigt und die Abende vergingen wie im Flug. Als ich die Filme vom Wochenende auf einer SD-Karte im Briefkasten fand war ich kurz in Versuchung meinen Meister anzurufen und mich darüber zu beschweren, dass er nicht abends vorbeigeschaut hatte. Dann rief ich mir meine unweigerliche Reaktion auf seine Anwesenheit vor Augen und erinnerte ...
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