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Vom Fuckboy zum Fucktoy 07
Datum: 15.11.2022, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... länger stillhalten. Er begann sich nun leicht zu bewegen indem er seine Hüfte leicht anhob und wieder senkte. Sein Schwanz glitt dabei ganz vorsichtig in meinem Hintern vor und zurück. Jetzt machte es in meinem Kopf plötzlich klick. Ich wurde gerade gefickt. Von einem echten Männerschwanz. Nicht von so einem ollen Plastikding. Mich durchfuhr ein Schauer. Es war tatsächlich nicht zu vergleich. Es war um Welten besser. Frank griff nun mit beiden Händen meine Brüste und drückte zu. Mich durchfuhr es wie ein Blitz. Gänsehaut durchströmte meinen ganzen Körper. Ich stöhnte laut auf. Das war für Frank wohl das Zeichen um nun richtig zuzustoßen. Seine Hüfte schnellte plötzlich nach oben und jagte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm. Mir blieb in diesem Moment fast die Luft weg. Es fühlte sich an, als wäre er mit seinem Schwanz bis in die Mitte meines Bauches vorgedrungen. Ein kurzer Schmerz zuckte durch meinen Unterleib. Aber es war nur ein kurzer Stich und ebbte genau so schnell ab wie er gekommen war. Frank lies seine Hüfte wieder sinken um im nächsten Moment ebenso fest wieder zuzustoßen. Sein Penis glitt dabei fast bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Dicke und seine Länge waren mit nichts vergleichbar, was ich mir bisher bei meinen Treffen mit Franzi oder allein eingeführt hatte. Ich fühlte mich regelrecht gepfählt. Aber es war ein unglaublich geiles gepfählt werden. Ich genoss es in vollen Zügen und stöhnte hemmungslos. Frank hatte nun einen ...
... Rhythmus gefunden der ihm anscheinend gefiel. Er fickte mich in langen kräftigen Stößen. Dabei brummte er genussvoll vor sich hin. Sein Kneten meiner Brüste wurde auch immer fester. Mit seiner rechten Hand zwirbelte er zusätzlich meine Brustwarze. Das wiederum jagte mir einen Schauer über meine komplette rechte Körperhälfte. Ich sah an mir herunter und sah das mein eigener Schwanz, der zuvor noch steil hervor geragt hatte nun wieder ganz schlaff zwischen meinen Beinen hing und bei jedem von Franks Stößen vor und zurück baumelte. Ich kannte das ja schon. Immer wenn irgendwas, oder irgendwer meinen Hintern penetrierte, viel meine Nudel in sich zusammen. Aber ich wusste auch, dass dies auf meinen Orgasmus keine Auswirkungen hatte. Deshalb ignorierte ich diesen Zustand auch geflissen. Frank schien nun seinem Orgasmus näher zu kommen. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger. Mir ging gerade durch den Kopf, dass ich ja noch gar nicht so weit war, als er sich plötzlich mit seinem Oberkörper aufrichtete und mich nach hinten auf den Rücken drückte. Ich wusste was er vor hatte. Er wollte in die Missionarsstellung wechseln. Dies gelang ihm auch ohne seinen Kolben aus meinem Hintern raus ziehen zu müssen. Ich landete auf dem Rücken und Frank lag nun auch mir. Er stoppte kurz und sah mich an. Alles ok bei dir, frage er mich und in seinen Augen war die pure Geilheit zu erkennen. Ja, alles gut, sagte ich Mach weiter. Und das lies sich Frank nicht zweimal sagen. Plötzlich ...