Vom Fuckboy zum Fucktoy 07
Datum: 15.11.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... würde es schon reichen, wenn du bei unserem ersten Mal nicht ganz so den Macho raushängen lassen würdest, bat ich Ihn.
Keine Angst, ich halte mich zurück, versprochen. Außerdem ist das für mich ja auch neu. Ich hatte vor dir ja auch noch keinen Kerl. Frank drehte sich um und ging langsam in Richtung Tür. Dann drehte er sich nochmal zu mir um. Dann stellt sich ja nur noch die Frage, wann wir den spielen wollen? Ich würde ja heute Abend vorschlagen? Frank sah mich erwartungsvoll an.
Vor dieser Frage hatte ich mich irgendwie am meisten gefürchtet. Das machte das Ganze irgendwie nochmal realer als zuvor. Mit einem dicken Klos im Hals sagte ich, „gut, dann heute Abend ab 20 Uhr".
Frank strahlte über das ganze Gesicht. Ok, dann geh ich davor dann noch schnell duschen, sagte er.
Ja, das muss ich dann auch machen. Und ich werde wohl etwas länger im Bad brauchen, merkte ich an.
Kein Ding, sagte Frank. Ich kann ja einfach schnell Duschen während du dein Ding machst, sagte er.
Ich riss die Augen auf. Nein, dafür brauch ich meine Ruhe, sagte ich mit fester Stimme. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon auf dem Klo sitzen um mich zu spülen, während Frank gerade duschte. Diese Blöße würde ich mir auf keinen Fall antun.
Ok, schon gut. Dann geh ich um 18 Uhr duschen. Reicht dir das dann aus, fragte Frank ganz vorsichtig.
Ich nickte wieder. Ja das sollte reichen.
Prima, ich freu mich schon sehr. Mit diesen Worten schloss er die Tür und ich war wieder allein ...
... in meinem Zimmer. Ein leichter Anflug von Panik kam in mir auf. Verdammt, worauf hatte ich mich da eingelassen.
Bei dem Gedanken an Franks Riesenpenis der in meinen Hintern rein sollte, wurde mir ganz anders. Wobei ich mir das auch bei dem Analvibrator gedacht hatte. Heute bekam ich den ohne große Vorbereitungen fast mühelos in mich hinein. Ich musste das ganze wohl auf mich zukommen lassen. Was blieb mir denn auch anderes übrig.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit Vorlesungen. Das heißt, die liefen halt irgendwie im Hintergrund mit. Ich konnte mich beim besten Willen auf nichts konzentrieren. Ich war viel zu hibbelig. Ständig schweiften meine Gedanken ab zu dem heutigen Abend. Wie es wohl werden würde? Würde es überhaupt klappen? Oder würde alles ein riesen Fiasko werden?
Ich versuchte diesen Gedanken zu verdrängen. Das gleiche ging mir ja auch ein paar Wochen zuvor bei meinem ersten Abend mit Franzi auch durch den Kopf. Und im Nachhinein war es einfach großartig. Das würde es heute Abend also bestimmt auch werden, versuchte ich mich zu beruhigen.
Um Punkt 18 Uhr hörte ich wie Frank ins Badezimmer ging. Normalerweise benötigte er für das Duschen nur 5 Minuten. Dieses Mal waren es fast 20. Also nahm auch er seine Vorbereitungen durchaus ernst, kam es mir in den Sinn.
Als ich hörte das Frank das Bad verlies, packte ich schnell meine Sachen und huschte über den Gang. Im Badezimmer angekommen begann ich mein bereits geübtes Ritual. Ich nahm mir Zeit um meinen ...