Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann, Teil 1
Datum: 15.11.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bettylove
... lassen.
"Äh, das war meine Portion", protestierte Lena, "nimm dir die zweite Ladung", bot ich ihr an. Sie schob zwei Finger tief in sich hinein und leckte sie ab. Bei unserem anschließenden tiefen Kuss schmeckte ich uns beide.
Nach gegenseitigem sanftem Streicheln unserer Körper schliefen wir beide zufrieden ein.
Irgendwann wurde ich wach, es war noch dunkel, Lena schlief ruhig ein- und ausatmend, neben mir.
Meine Gedanken begannen zu kreisen. Wie hatte das eigentlich damals mit fünfzehn Jahren mit dem Sex angefangen, eigentlich begann es bereits einige Zeit vorher, als ich anfing zu masturbieren, erst einmal am Tag, dann steigerte sich das, in meinen jungen Jahren bis zu dreimal am Tag, das war Satz. Kam was geiles dazwischen, wie im Sommer die Tochter der Nachbarn sonnenbadend im Garten, dann ging es auch öfters.
Jetzt, mit meinen fünfunddreißig Jahren, masturbiere ich nur noch, wenn Lena gerade nicht bei mir ist, die mit ihren achtunddreißig Jahren mich oft und gerne fordert, und deren Wünsche ich gerne erfülle.
Wie war das eigentlich damals vor rund zwanzig Jahren?
Ich war jetzt achtzehn Jahre, als in der letzten Klasse meine Leistungen in der Schule nach ließen, also besorgten mir meine Eltern eine weiblich Nachhilfe, eine junge Frau aus meiner Parallelklasse. Sie hatte das erste Mal hinter sich und die Vorzüge eines Penis entdeckt.
So steckte ich zum ersten Mal meinen Schwanz in eine Vagina. Es wurde zur guten Gewohnheit während oder nach jeder ...
... Nachhilfe zu ficken. Ich gewann langsam an Erfahrung und musste nicht gleich abspritzen, wenn ich ihn dreimal in ihr hin und her bewegt hatte.
Der Nachhilfeunterricht fand in meinem Zimmer statt, irgendwann bemerkte meine Mutter Spermaflecken in meinem Bett und schloss daraus, ihr Sohn fickt die Nachhilfe.
Mein Einwand ich hätte in der Nacht unbeabsichtigt abgespritzt wollte sie nicht glauben, somit Ade schöne Nachhilfe. Aber für bessere Leistungen benötigte ich weiter Hilfe. Auf Empfehlung anderer Eltern erschien eines Tages ein Student bei uns, der sich bereit erklärte mich zu unterrichten.
Es war bei seinem dritten Besuch, er setzte sich neben mich und begann seine Hose im Schritt zu reiben, mir war schnell klar, der Kerl wollte und musste gleich abspritzen. Als ich ihn überrascht ansah meinte er nur, "mach es dir auch, oder hilf mir".
Das er seinen Saft nicht in der Hose haben wollte war klar, also holte er seinen Schwanz raus, legte ein Tempotaschentuch um seinen Dödel und spritze ab.
Bei seinem nächsten Besuch wiederholte sich das, diesmal holte ich meinen Schwanz ebenfalls raus und wichste mit ihm. Dabei sah er gierig auf meinen Prügel und forderte mich auf mit meiner Hand seinen Schwanz zu bedienen. Dazu war es zu spät, ich kam bereits und konnte nur knapp verhindern meinen Saft in seine Richtung zu schleudern, der Rest klatsche auf den Fußboden. Seine Ladung wurde wieder von seinem Papiertaschentuch aufgesogen.
Dieses "Ritual" wiederholte sich bei ...