Stranderlebnis - Sexgeschichten

Stranderlebnis

Immer noch Corona! Alle praktischen Übungen fallen weg, obwohl es langsam, wieder möglich ist Sex im Freien zu pflegen. Greife ich also auf eine Geschichte zurück, die sich so vor Jahren ich war grade mal 36 zugetragen hat.

Schon damals war ich ein Freund von streifenloser Bräune, durch ausgiebiges Sonnenbaden. Seit früher Jugend gibt es da einen Platz am Baggersee geschützt zwischen Schilf. Ich war wieder mal nach der Arbeit auf dem Weg dahin und zu meiner Überraschung hatte sich eine Frau da breitgemacht. Nicht das ich etwas gegen sie hätte und Gesellschaft, wenn sie sich entwickelt ist immer für eine gewisse Entspannung gut. Ich schätze sie so Mitte 40 und bestaune ihren makellosen Körper. Besonders angetan bin ich von ihre großen aber festen Brüsten. Zuhause habe ich eher, wie Freunde sagen, eher ein Bügelbrett, obwohl ich auch darauf stehe, wenn das Brett beweglich und geil ist. Ihren Körper fehlt noch die Bräune, oder sind rothaarige Frauen von Natur aus blass. Ich entdecke auf ihren Venushügel den gepflegten kleinen Busch, der in der Sonne golden leuchtet. Darunter und da wird es spannend, schön geschwungenen haarfreie Schamlippen, zu meiner Überraschung mit zwei Perlen gepierst. Sie gibt sich überhaupt keine Mühe ihre Scham zu verbergen und präsentiert mir ihre Schatzkiste ganz offen.

Sie lächelt mir zu als ich sie frage ob ich ihr an meinen angespannten Platz Gesellschaft leisten darf. Mir reicht schon der zustimmende Augenausschlag um meine Decke auszubreiten. ...

... Jetzt nehme auch keine Rücksicht um mich beim Ausziehen mich ihr zu zeigen. Obwohl sie immer noch Engelsgleich vor mir liegt, habe ich noch keinen Ständer, aber er ist auf dem Weg dahin, worauf ich mich neben ihr auf den Bauch lege. Statt ins Gespräch zu kommen wedelt sie mit einer Tube Boddymilch als Forderung sie einzucremen. Damit ihre Körper zu berühren lasse ich mir nicht entgehen und beginne an den Schultern. Langsam geht es den Rücken entlang, als ich an ihre Arschbacken ankomme spüre ich wie sie diese zusammenzieht, nicht um mich abzuwehren, aber wohl eher um ihre Gefühle zu verbergen. Ich halte mich wohl ungewöhnlich lange auf ihre festen Backen einzucremen und zu kneten. Danach kommen ihre Oberschenkel an die Reihe, dabei kann ich mich nicht zurückhalten an den Innenseiten der Oberschenkel höher zu fahren. Ich spüre die Wärme, dann auch noch die Nässe von ihre Fotzenschleim und als ob sie mich auffordert noch aktiver zu werden öffnet sie die Schenkel Stück für Stück. Als zwei Finger von mir in ihre Fotze eindringen verkrampft sie sich zunächst um sich danach weiter zu öffnen. Sie sucht Halt und findet mit einer Hand meinen Schwanz der in der Zwischenzeit hart geworden ist und beginnt ihm zu wichsen. Lange halte ich nicht noch weiter durch und bitte sie sich vor mich zu legen. Glücklicherweise ist sie so erfahren, dass sie weiß welche Stellung ich will. Sie legt sich nicht nur vor mich, sie winkelt auch ein Bein an, das mein Schwanz den Weg in ihre Fotze findet. Wir ...