1. Was zu viel ist, ist zu viel


    Datum: 16.11.2022, Kategorien: Verführung Autor: Bayer60plus

    ... traut, bei diesem Spiel mitzumachen !" Dann steckte sie sich einfach einen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen und begann langsam zu wichsen. Er tat es ihr gleich, umfasste seinen Bolzen mit einer Hand, fuhr an ihm auf und nieder und dabei schauten sie sich tief in die Augen.
    
    Da die gemeinsame Fahrt noch eine halbe Stunde dauern würde, setzten sie ihr Tun fort, bis es ihr von einem Moment auf den anderen kam. "Wow, ist das geil !" entfuhr es ihm "Kommt es dir immer so schnell ?" fügte er hinzu. "Also eigentlich nicht, aber ich bin geil wie eine läufige Hündin und wenn ich so einen prächtigen Schwanz wie deinen sehe, kommt das manchmal vor !" liess sie ihn wissen. "Und deinen will ich jetzt unbedingt blasen !"
    
    Damit kniete sie sich vor ihn und nahm seinen Schwanz gleich in voller Länge in den Mund. Da er von ihrer "Show", sowie vom Wichsen entsprechend angetörnt war, dauerte es nicht lang bis er verkündete: "Du bläst fantastisch, oh Mann, gleich spritz ich ab !"
    
    "Ja mach, pump mir deinen Saft ins Maul, ich liebe frisches Sperma !" ächzte sie noch und schon schoss er ihr seine Ladung in den Hals. "Lecker !" stellte sie fest, als sie seine Sahne geschluckt hatte "Und weisst du was, weil er noch so gut steht, setz ich mich gleich mal drauf ! Ooh, fühlt sich das gut an, der füllt mein Fötzchen voll aus, ich wusste doch, dass er die richtige Grösse für mich hat !" Nun begann sie, ihn zu reiten und nach wenigen Minuten kam sie zu einem weiteren gewaltigen Orgasmus, ...
    ... der sie erbeben liess.
    
    Die Durchsage der kommenden Haltestelle machte dem Treiben der beiden ein Ende, sie stieg von seinem Stab, zog den Rock nach unten, schloss ihre Bluse, gab ihm einen heissen Kuss und verabschiedete sich von ihm mit den Worten "Das will ich unbedingt wieder erleben, dein Schwanz ist spitze !"
    
    Er hatte ebenfalls seine Kleidung geordnet, stieg an der folgenden Station aus, stellte sich zuhause unter die Dusche und holte sich noch einen runter ehe er schlafen ging.
    
    Die nun folgenden Wochen brachten ihn an seine Grenzen. An Orten, von denen er nie zuvor geglaubt hatte, einmal Sex zu haben, saugte sie ihm den Pimmel leer. Auf einem Aussichtsturm zum Beispiel wollte sie, dass er ihr im Stehen von hinten ihr triefendes Loch stopfte, nachts auf einem einsamen Parkplatz vögelte er sie auf der warmen Motorhaube seines Autos durch und so gut wie keine Zugtoilette war vor ihnen sicher.
    
    Zwei, drei Mal pro Tag war Ficken im Urlaub Pflicht, sie bekam einfach nicht genug von seinem Schwanz. Die Orte, die sie wählte wurden immer gewagter und die Gefahr, erwischt zu werden, liess sein Nervenkostüm dünner und dünner werden.
    
    Eines Tages hielt er es nicht mehr aus, eine Aussprache musste sein !
    
    "Es ist immer geil gewesen, dir den Schwanz in den Mund, in die Fotze oder in den Arsch zu stecken, aber was du mittlerweile mit mir machst, verkrafte ich nicht mehr !" begann er. "Ausserdem bin ich so leergeschossen, dass ich zumindest mal eine Auszeit bräuchte, tut ...