1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 26


    Datum: 16.11.2022, Kategorien: Anal Autor: byporntiger69

    ... Hengst."
    
    Ich spucke ihm auf die Rosette, bohre meine Zungenspitze in sie. Gleichzeitig nehme ich das Gleitgel und reibe erst meine Rute damit ein, dann sein Poloch. Nick ist entspannt, es ist nicht so schwer erst einen, dann zwei Finger in seinen kleinen Hintern zu schieben. Erst als ich ihn schön flutschig gemacht habe, setzte ich meinen vor Lust zitternden Pfahl an ihm an. Ich packe seine Hüften und schaue dabei zu wie meine Eichel gegen seinen Schließmuskel drückt und langsam in ihm verschwindet. Stück für Stück schiebe ich mich mit kleinen stoßenden Bewegungen zwischen seinen harten Backen in ihn. Mein Fleisch versenkt sich in seinem. Wird eins mit ihm. Eng und fest umschließt er mich; meinen festen, dicken Stab. Die Sonne funkelt auf der dünnen Schweißschicht, die auf unserer Haut liegt. Ich betrachte Nicks breiten Rücken; die Muskeln, die sich unter seiner Haut abzeichnen. Ich beuge mich vor, fahre mit meinen Händen über sie, gleite um seinen Oberkörper herum zu seiner muskulöser Brust; knete sie; ziehe ihn hoch zu mir. Ich sitze auf meinen Unterschenkeln, er auf meinem Schoß; ich küsse seine Schultern; knete währenddessen sein Sixpack, seine erigierten Nippel, seinen knüppelharten Schwanz und seine Eier.
    
    Mein Schaft steckt tief in ihm; ich bewege ihn in seinem Darm mit kleinen Bewegungen meiner Hüfte. Ich lasse meinen Oberkörper nach hinten fallen; stütze mich mit meinen Händen ab. So kann ich kniend meine Hüfte hart nach vorne stoßen und meinen Mast in ihn. Er ...
    ... drückt seinen Hintern gegen mich, empfängt jeden Stoß mit einem gestöhnten „Mehr!". „Du willst mehr?! Das kannst du haben, du geiles Stück!" Ich schiebe mich hoch auf meine Knie. Er fällt nach vorne, stützt sich auf seinen Unterarmen ab, während er mir seinen Arsch entgegen streckt. Ich packe sein Hüften und ramme meine Rute in ihn. Mit harten, tiefen Stößen spieße ich ihn auf; nagel ihn -- unser Fleisch klatscht aneinander. Mir läuft der Schweiß runter. Wir stöhnen und keuchen. Meine Eier kochen über und mit einem erleichternden Brüllen schieße ich meinen Saft tief in seinen Darm.
    
    Noch bin ich nicht fertig, da befreit sich Nick schon von mir. Mein Schwanz rutscht zuckend aus ihm, er spuckt die letzten Reste meines Spermas aus, da wirft Nick mich schon auf den Rücken, flutscht seinen harten, fetten Schwanz mit Gel an, zwängt meine Oberschenkel auseinander, kommt über mich und schiebt mir seinen Speer durch die Rosette. „Du Stier, du Ficker -- nimm das!", keucht er während er mir sein Teil rein schiebt. „Du bist ein geiler Stecher; jetzt lass dich mal bedienen!" Ich ziehe die Beine nach hinten, dabei heben sie meine Hüften. Nicks Rübe ist mächtig. Sie ergreift Besitz von mir, dehnt mich, füllt mich aus. Rücksichtslos und brutal treibt er sein Fleisch in mich. Ich habe das Gefühl, es reißt mich auf. Ich gehöre ihm und seiner riesig erscheinenden Fickrute. Es ist geil. „Fick mich ordentlich -- lass mich deinen fetten Schaft fühlen -- nimm mich wie du Kay nimmst -- ich will ...