1. Buße


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: palusklausen

    ... aus den Nasenlöchern herausgelaufen. Jonas war damals nicht in ihrem Mund gekommen, außerdem war er deutlich sanfter zu ihr gewesen als der Vater dachte sie etwas geknickt. Aber Buße war wohl Buße und sie würde das schon durchstehen.
    
    Vater Martin war noch ganz im rausch seines Orgasmus. Er hatte seit mindestens 20 Jahren nich mehr so einen Orgasmus gehabt. Und das war ja noch nicht die Krönung. Er öffnete die Augen und schaute in Maries Sperma verschmiertes Gesicht. Das war alles wirklich ein Glücksfall für ihn. Marie hatte begonnen sich mit ihrem T-Shirt das Gesicht zu wischen so dass er ein Blick auf ihren Flachen Bauch und ihren BH erhaschen konnte. Sein Schwanz wurde erst garnicht schlaff. Er wollte am liebsten direkt weiter machen.
    
    „So Marie, der Anfang ist gemacht, wir sollten nun fortfahren, damit du deine Abbitte für heute erledigt hast.“ Marie schaute zwar nicht begeistert, hatte es aber bereits vermutet.
    
    „Du wirst dich vor mir entblößen müssen, so wie du es vor Jonas getan hast“ sagte Vater Martin und auf den Küchentisch deutetent fügte er hinzu: „Du kannst dich rücklings auf den Küchentisch legen, dann wird es für uns beide am einfachsten sein.“ Marie hatte es vor diesem Moment gegraut. Es war ihr peinlich und sie wollte sich nicht vor dem Priester ausziehen. Und an dass was danach kommen sollte wollte sie garnicht denken. Aber auch das gehörte wohl zum Buße tun dazu.
    
    Sie begann zögerlich damit ihr Hemd auszuziehen. Anschließend ließ sie ihre Hose ...
    ... herunter und legte Hemd wie Hose über den Stuhl. Verschüchtert machte sie nun ihren BH auf und zeigte damit die für ihr alter bereits üppig ausgeprägten Brüste. Vater Martin konnte sich kaum zusammenreißen. Der Anblick machte ihn mehr als nur geil. Am liebsten hätte er ihr direkt an die Brüste gefasst und sein Gesicht drinnen versenkt, so magisch zog ihn der Anblick des nackten Mädchens an. Dann ganz langsam, zumindest kam es dem Priester so vor, zog Marie ihren Schlüpfer herunter und er konnte einen ersten Blick seit Ewigkeiten auf eine lebendige Muschi werfen. Die Vorstellung sich gleich intensiv mit ihr befassen zu dürfen ließ sein herz bis in den Hals hoch schlagen. Marie bewegte sich Steif rüber zum Küchentisch, wobei sie die Arme vor ihren Brüsten verschränkte. Dann legte sie sich rücklings auf den Tisch und winkelte ihre Beine an.
    
    „Bist du bereit das weiter durchzuhalten“ fragte der Vater obwohl er nicht ehrlich daran dachte, sie jetzt noch gehen zu lassen. Er wollte diese Muschi unbedingt.
    
    „Ich weiß nicht Vater“ antwortete Marie mit leiser Stimme „ich fühle mich nicht Wohl dabei… und ich habe Angst, dass es weh tut“. Vater Martin war aufgestanden hatte dabei seine bereits heruntergezogene Hose vollständig ausgezogen und trat nun immer noch mit einer steifen Latte an den Küchentisch heran. „Nun ein bisschen Schmerz wirst du wohl ertragen müssen, aber du kannst mir vertrauen. Wir bekommen das schon hin“ erwiderte er in beruhigenden Tonfall und drückte dabei sanft ihre ...
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