1. Der Welpe Teil 03


    Datum: 21.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: byjean68

    ... rief Hans aus dem Esszimmer nach den "Frauen". Wir gingen rüber und es war ein schöner Nachmittag.
    
    Plötzlich stand Heinz auf und sagte:"So Welpe, ich werde jetzt mal schön mit Erna ins Schlafzimmer gehen und du wirst Hans ein bisschen Gesellschaft leisten. Ich weiß ich habe dir gesagt nur mein Schwanz fickt dich. Aber Hans ist doch Familie. Er ist übrigens gesund und sauber. Heute ist ja Samstag". Lachend nahm er Erna an die Hand und ging aus dem Zimmer. Hans stand auf und sagte:" und wir beiden hübschen gehen ins Wohnzimmer" und schob mich vor sich her.
    
    Ich wußte gar nicht wie ich reagieren sollte. Wir gingen ins Wohnzimmer. Hans sah mich an und fragte nach den Schlägen die mir sein Bruder verabreicht hat. Wie lange, wieviele Schläge und welche Utensilien er benutzt hat. Ich erzählte ihm so gut ich konnte vom gestrigen Tag. "Sei froh, dass du nicht bei mir gelandet bist. Ich habe meine Schwanzmädchen am ersten Tag grün und blau geschlagen. Nur so ist klar wer das Sagen hat und es keine Widerworte gibt. Zeig mir sofort deinen Arsch" Ich schaute ihn erschrocken an und sah seinen brutalen Blick. "Dieses Zögern hätte bei mir schon gereicht. Aber ich musste Heinz versprechen, dich nicht gleich beim Erstenmal zu schlagen." Schnell zog ich meine Hose etwas runter und drehte mich um. Er fasste grob an meine Backen und rieb über mein Poloch. "Sehr schön, sehr schön.."murmelte er dabei.
    
    "Zieh dich ganz aus", sagte Hans. Schnell zog ich mich aus und stand nackt vor ihm.
    
    Er ...
    ... setzte sich in den Sessel und winkte mich zu sich. Ich sollte mich vor ihn knien und natürlich blasen. Ich öffnete seine Cordhose und holte den Schwanz aus der Unterhose. Heinz hatte recht gehabt. Alles war sauber und roch auch frisch gewaschen. Ich fing an zu blasen. Während meinen Bemühungen, zog Hans sich Hemd und Unterhemd aus. Er hatte eine ähnliche Statur wie mein Heinz, nur nicht so muskulös und nicht ganz so einen dicken Bauch. Trotzdem war er sehr stämmig, groß und kräftig. Sein Penis entwickelte sich prächtig, trotz seines hohen Alters. Sein Glied war lang und dünn und hatte allerdings eine sehr dicke Eichel.
    
    Behutsam schob er mich weg. Er stand auf und zog sich ganz aus. Dann musste ich mich auf die Couch knien. Routiniert und gekonnt schmierte er mein Poloch mit Gleitgel ein. Er stellte sich hinter mich auf die Couch und setzte seinen Penis an. Langsam erhöhte er den Druck auf meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu öffnen, aber die Eichel war zu dick. Er drückte immer weiter, aber irgendwann rutschte ich nach vorne und er war noch nicht eingedrungen.
    
    "Wenn du noch einmal verweigerst, wird es sehr schmerzhaft für dich werden", sagte Hans mit stahlharter Stimme.
    
    Ich legte meinen Oberkörper auf die Couch, so dass nur noch mein Hintern in die Höhe zeigte. In dieser Stellung war mein Poloch ungeschütz für alles und jeden zugänglich. Die Stellung sagte totale Unterwerfung und fickbereitschaft aus.
    
    Hans schlug mir fünf-, sechmal relativ fest auf meinen ...