1. Jessy auf Abwegen Kapitel 03


    Datum: 21.11.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWildChris

    ... etwa fünfzehn Minuten, in denen sein Sack immer wieder laut hörbar gegen ihre Clit klatscht, merke ich, dass Jessy sich bald ihrem lang ersehnten Höhepunkt nähert. Für mich ist der Moment gekommen, sie meinem Kollegen allein zu überlassen.
    
    Ich stehe einfach auf und lasse meine Ehefrau verdutzt zurück. Auf dem Weg zur Tür klopfe ich Thorsten auf die Schulter.
    
    "Mach sie fertig!"
    
    Ich lehne die Tür an und gehe ins Wohnzimmer. Von dort kann ich hören was oben abgeht, Jessy stöhnt mittlerweile ungehemmt auf Grund der tiefen Stöße und auch Thorsten ist nicht gerade leise. Er hat offensichtlich eine Menge Druck aufgebaut in letzter Zeit. Nach wenigen Minuten ist es soweit bei Jessy, sie stöhnt einige Male laut auf während sie kommt. Kurz darauf gibt auch mein Arbeitskollege mehr grunzende Geräusche von sich, die ich nur als seinen Orgasmus deuten kann. Einige Zeit herrscht jetzt Ruhe im Gästezimmer, bevor die Tür aufgeht und er runter kommt. Thorsten hat ein äußerst zufriedenes Gesicht.
    
    "Hammergeil!" ist das einzige was er sagt.
    
    "Gerne wieder!" lautet meine Reaktion. „Und das meine ich Ernst!"
    
    „Ich weiß.", antwortet er nur.
    
    Erschöpft, aber befriedigt und zufrieden geht kurze Zeit später.
    
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    "Warum bist du gegangen?" fragt mich meine völlig durchgeschwitzte, aber offensichtlich ebenfalls befriedigte Ehefrau, als ich wieder nach oben komme. Sie kniet noch immer auf allen vieren auf dem Gästebett und versucht noch immer, wieder zu Atem zu kommen. Die weit ...
    ... gespreizten Beine mit den geilen High Heels an ihren Füßen. Ihre klaffende Fotze, aus der das Sperma von Thorsten läuft. Der geile Arsch noch immer nach oben gereckt. Der Oberkörper abgestützt auf ihren Ellenbogen, so dass ihre Titten die Matratze berühren. Alles sieht aus wie in einem Traum. Es ist aber die Wirklichkeit.
    
    "Damit du dich auch an solche Situationen gewöhnst." erwidere ich, während ich mich zu ihr setze. "Ich werde nicht jedes Mal dabei sein in Zukunft."
    
    Sie schweigt nur und rollt sich auf die Seite. Sie winkelt die Beine nacheinander an, um ihre High Heels auszuziehen. Einen Moment liegt sie dort auf dem Rücken. Ich schaue ihr tief in die Augen und streichele ihr Gesicht. Wieder dieser ungläubige Gesichtsausdruck. Dann steht Jessy auf und begibt sich ins Badezimmer. Auf dem Weg dahin läuft ein großer Tropfen Sperma aus ihrem Loch und fällt zwischen ihren Beinen zu Boden. Ich spüre sofort eine Regung in meinem heute unbefriedigten Schwanz.
    
    „Das war übrigens Thorsten gerade.", rufe ich ihr hinterher. Kurz darauf fällt die Tür ins Schloss.
    
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    „Was meinst da damit, dass ich mich dran gewöhnen soll?" fragt Jessy mich eine halbe Stunde später, als sie frisch geduscht im Bademantel bekleidet neben mir im Wohnzimmer sitzt.
    
    „Weil es mich anmacht, dass du kommst wie sonst selten, wenn andere Männer dich ficken. Ich fand es ziemlich geil gerade, dass du auch ohne mich Spaß hattest. Ich habe es sehr genossen, dir von hier unten zuzuhören."
    
    „Aber das kann ...
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