1. Die Sex Phobie der Lehrerin 08


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byAmelie_Wild

    ... naturblondes Schamhaar und suchte mit dem Mund nach meiner Möse. Sein hechelnder Atem schlug mir gegen den Schenkel, sein Kinn rammte in meine Spalte. Genüsslich zog er die Zunge durch meine Ritze und leckte. Ich erschauerte.
    
    „Lass sie deinen Pint lutschen, Niklas", rief Robin.
    
    Niklas öffnete die Hose und nickte: „Die schluckt gleich meinen Schwanz!"
    
    Er hockte sich vor mein Gesicht, das steife Glied wie einen Pfahl hochgereckt. Sein Schaft strotzte in strähniger Spannung, auf seiner Eichel stand Schaum. Stück für Stück näherte er seinen Pint meinen Lippen, die Hand an der prallen Vorhaut, an der er mit langen Zügen zu onanieren begann.
    
    Peter Bach nuckelte heftiger an meiner Spalte, wütend klemmte ich seinen Kopf zwischen die Schenkel und drehte mich auf die Hüfte. Aber der Kerl schob die Fingerspitzen in meine Arschfalte und quetschte meinen Anus.
    
    „Maul auf!"
    
    Niklas stieß mit dem Penis gegen meinen Mund. Ich biss die Zähne zusammen.
    
    „Hilf ihm, Robin."
    
    Robin kniete sich hinter meinen Rücken und legte mir die Handflächen auf Kinn und Oberlippe. Ich zerrte an der Fesselung, ruckte den Kopf vor und duckte mich zusammen. Der Schwanz von Niklas nässte meine Wange, seine Eichel spuckte noch mehr Saft aus.
    
    Ich kämpfte mir den Brüsten und der Stirn, aber es half nichts. Robin sperrte mir den Mund auf, Niklas schob mir das Glied in den Rachen. Ich schmeckte die glitschige Haut seiner Eichel, versuchte zuzubeißen und schaffte es nicht.
    
    Ich röchelte. ...
    ... Schweine!
    
    Robin lockerte den Griff. Ich legte die Lippen um die Eichel. Es war ja doch alles egal. Ich wollte es rasch hinter mich bringen. Niklas grunzte und rammelte gegen meine Zunge.
    
    Robin ließ mich los. Die Hände auf die Oberschenkel gestützt, beobachtete er den steifen Schwanz von Niklas, das tief in meinem Schlund arbeitete.
    
    Peter Bach kaute und leckte an meiner Scham, wild und leidenschaftlich, aber es quälte mich nur, einen Orgasmus würde er mir nicht verschaffen können.
    
    Niklas fickte motorisch in meinen Mund. „Ja ... ooohhh ..."
    
    Ich zuckte zurück, zog die Luft durch die Nase und schluckte den Samen, der unvermittelt in meine Gurgel jagte, ohne ankündigendes Pumpen der geschwollenen Eichel, ohne vorbereitendes Keuchen. Wie der Blitz schlug der klumpige Sud in meine Rachenhöhle und tropfte ab. Ich würgte verzweifelt an dem warmen Schleim, presste große Happen in den Magen und drohte doch zu ersticken, als er mir den zweiten Schub Sperma über die Zunge schoss.
    
    „Schluck es, Miststück", ächzte Niklas.
    
    Hustend speicherte ich den Samen in den Backen.
    
    „Herunter damit!"
    
    Er vögelte in seinem eigenen Schlamm weiter, der meinen Rachen füllte.
    
    „Los!"
    
    Dann quoll es mir aus den Mundwinkeln, während sein Penis unverändert zuckte und mich fertigmachte.
    
    Robin wandte sich zu den mitgebrachten Utensilien, die am Boden ausgebreitet waren.
    
    „Jetzt sind wir dran", sagte Peter Bach und erhob sich.
    
    Robin nahm eine Peitsche und näherte sich. Der Schwanz von ...
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