1. Tag am See


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: Leader-1992

    ... unseren beiden Zungen eine werden. So lange hatte ich keine Berührungen von einer anderen Person auf meiner Haut gespürt. Seine rechte Hand ließ er nun von meinem Arsch los und griff mir in meine Badehose, wo er nun meinen prall gefüllten Schwanz fest packte. Ich zuckte kurz zusammen und holte tief Luft, als er anfing meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Er ließ meinen Schwanz wieder los und zog mich an meinem Hosenbund an Land in Richtung unserer Decken. Mein ganzer Körper war am Beben und verlangte nach mehr. Ich legte mich mit dem Rücken auf meine Decke und er legte sich seitlich neben mich. Wir begannen wieder uns zu küssen und schickten unsere Hände auf Erkundungstour. Seine Hand hatte ihr Ziel schnell wiedergefunden und griff mich wieder an meinem Schwanz. Meine Hand wanderte an seinem Rücken in Richtung seines Arsches, wo meine Finger langsam in seiner Ritze entlangwanderten. Sam richtet sich auf und zieht mir meine Badehose mit einem Ruck nach unten. Mein Schwanz sprang ihn regelrecht an und ein kleiner Lusttropfen bahnte sich seinen Weg in die Freiheit. Lange sollte er aber nicht auf der Spitze meines Schwanzes sein, denn schon bückte sich Sam vor, griff mit seiner rechten Hand an meinen Schaft und stülpte gleichzeitig seine Lippen um meine Eichel. Mir entwich ein lautes Stöhnen, was er als Zustimmung deutete und anfing mich ordentlich zu blasen. Meine bisherigen Blowjobs konnten mit diesem nicht mithalten. Dieser Junge wusste was mir gefällt und das ...
    ... Wissen nutze er aus. Ich war mir sicher, dass ich dem nicht lange standhalten könnte, also richtete ich mich auf und drückte ihn auf die Decke. Nun lag er auf dem Rücken mit den Beinen leicht angewinkelt. Ich kniete mich zwischen seine Beine und zog ihm mit einem Ruck die Badehose runter. Was mir da entgegensprang war erschreckend. Sein Schwanz war ca. 23 cm lang, da konnte ich mit meinen 19 cm nicht ganz mithalten. Er war beschnitten und am Schaft waren die Adern klar zu sehen. Ich schaute erschrocken in sein Gesicht und er musste wieder grinsen. Ich griff mit meiner Hand an den dicken Schaft und kreise langsam mit meiner Zunge um seine Eichel. Er scheint es zu genießen, denn auch er konnte sich sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Langsam fing ich an ihn zu wichsen und zeitgleich seine Eichel in meinen Mund zu ziehen. Weit bekam ich seinen gewaltigen Schwanz nicht in den Mund, aber es schien ihm nichts auszumachen, denn er genoss es richtig von mir verwöhnt zu werden. Meine Finger ließ ich ihm durch seine Arschbacken gleiten, wo ich anfing mit dem Mittelfinger leichte Kreise um seine Rosette zu ziehen. Er packte mich am Hinterkopf und begann meinen Mund zu ficken, während ich mit meinem Finger den Druck auf seine Rosette verstärkte. Weil unsere Körper immer noch nass vom See waren glitt mein Finger ohne große Probleme in sein Loch. Er stöhnte so laut auf, dass ich erstmal eine Pause einlegte und meinen Finger nicht bewegte. "Na los, fick mich" befahl er mir und das ließ ich ...
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