1. Ein Geschenk für Imp


    Datum: 25.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byTroglodyt

    ... hier, da sie unter zwanghafter Nymphomanie litt. Nichts war vor ihr sicher das einen Schwanz besaß, daneben zwanghafte Masturbation welche schon zu ihrer Schulzeit anfing. Irgendwann wurde es ihren Eltern zu bunt, nach dieser Sache mit dem Nutella und dem Hund und sie wiesen sie hier ein. Der Pfleger setzte die Frau aufs Bett, er stopfte sich noch ein herausstehendes Stück seines Hemdes in die Hose, wo man sich fragte wie es zuvor wohl herausgerutscht sein konnte, verließ den Raum und schloss hinter sich ab.
    
    Sie konnten mich nicht sehen, denn ich war unter dem hypno-telepathischen Schleier verborgen der seit der großen Flut, vor nunmehr fast 10 Jahrtausenden, über der Erde lag, als alle Zeugnisse eines vorhergegangene Außerirdischen Einflusses vom Planeten gewaschen wurden, um die Geschicke des Himmels vor den Bewohnern der Erde zu verbergen und jemandem namens Adam, ohne fremden Einfluss, die Möglichkeit auf eine eigenständige Entwicklung zu bieten. Was das genau bedeutet wusste ich nicht, aber so stand es in der Encyclopedia Galactica.
    
    Ein eisiger Blick von ihr ging Richtung Tür nachdem diese ins Schloss fiel. Danach legte sie sich aufs Bett und schob ihre Hose herunter um sich die von herausquellendem Sperma benetzte Muschi zu massieren. Kraus lagen ihre schwarzen Haare auf dem Kissen und Schweiß begann sich auf ihrer Haut zu bilden als sie sich langsam ihrem Ziel nährte. Ich konnte sie sehen, die kleinen durch den Schleier getarnten feinstofflichen Module der ...
    ... Höllenwelt, wie sie sich an ihrem Kopf festgesaugt hatten und ihr mit neuronaler Induktion Gedanken eingaben. Auch diese Kräfte waren hier aktiv, nicht nur die Reptos. Forschung nannte man das da wo diese Dinger herkamen, welche die Vereinbarungen entlang der neutralen Zone nicht verletzte, aber wohl nur als Provokation in Richtung Himmelreich gedacht war. So hatte man sie also konditioniert und programmiert. Ich würde ihr helfen hier wegzukommen, die geplante Lobotomie morgen würde ohne sie stattfinden.
    
    „Du hast wirklich Talent."; ich befreite mich aus dem Schleier und stand plötzlich in einer Ecke ihres Zimmers. Angst fuhr in die Augen des Mädchens. Sie beendete ihre Masturbation und zog sich schnell die Hose hoch. Sie schrie, doch ich hatte einen Schirm um das Zimmer gelegt niemand würde sie hören. Ich hatte auch vorsorglich eine der geistigen Hypnoblockaden des Schleiers aktiv gelassen und mir mit seiner Hilfe eine menschliche Gestalt programmiert. Sie war erschreckt, doch würde sie sich gleich beruhigen. Vermutlich hielt sie es bereits für einen Trick der Ärzte und mich für eine von ihnen. Die feinstofflichen Konstrukte der Höllenwelt hingegen nahmen meine ganze Präsenz war. Aufgeregt schlugen sie mit ihren Flügeln und ergriffen die Flucht.
    
    „Du musst keine Angst vor mir haben, im Gegenteil bin ich hier um dir zu helfen. Du weißt sicher das man dich morgen einer Lobotomie unterziehen will, ein wirklich primitives und rückständiges Verfahren. Ich kann dich an einen Ort ...
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