1. Freund oder Feind?


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    Dieser Text war ursprünglich als Fortsetzung von "Die Ermittlung" gedacht, man kann ihn aber auch alleine lesen. Vielleicht ist dies sogar besser. Er darf beliebig kopiert oder verändert werden.
    
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    Stefan Ousterhout schaute dem Mädchen mit den kastanienbraunen Zöpfen über die Schulter auf die beiden Bildschirme. Der eine war eingefroren und man sah eine verpixelte braune Masse. Auf dem anderen Monitor stand mehrere male in roten Lettern "error" oder "overload". An Ende blinkte eine Reihe "X".
    
    "Tja, das war's dann wohl," sagte er. "Schon wieder!"
    
    Das Mädchen drehte sich um und schaute ihn mit großen, dunkelbraunen Augen an. "Uppsi" sagte sie und steckte sich ihren Zeigefinger wie vor Verlegenheit zwischen ihre rosaroten, von Lipgloss glänzenden Lippen. Ihre mit Sommersprossen bedecken Wangen färbten sich leicht rötlich. Ihre nackten schlanken Beine, die von dem lächerlich kurzen Faltenröckchen fast vollständig unbedeckt gelassen wurden, umfingen Stefans Beine.
    
    "Das war das fünfte mal, dass du fünf Millionen Tonnen Technik und fünf Milliarden ICUs in den Sand gesetzt hast." Er schüttelte den Kopf. "Auf diese Weise schaffst du den Pilotenschein nie."
    
    "Oooh!" Sie schaute entsetzt aus, und ihre Lippen bildeten ein perfektes kleines "o", in dem die Spitze ihres Zeigefingers für einen Moment ganz verschwand, nur um dann, glänzend vor Feuchtigkeit, wieder hervorgezogen zu werden. "Ich brauche den Pilotenschein aber ganz unbedingt." Sie griff nach den Knöpfen ...
    ... seiner Hose. "Und ich weiß, dass ich eine gute Pilotin werde...." Offenbar hatte sie darin einige Übung und es dauerte nur Sekunden bis sie seinen Hosenstall geöffnet hatte, und mit ihren zierlichen Händen hineingegriffen hatte. "... eine sehr sehr gute."
    
    Stefan stöhnte auf, als sie sein halbsteifes Glied herauszog. Langsam schob sie seine Vorhaut zurück und entblößte eine blutrote, glänzende Eichel. Sie küsste sie an der Spitze. Der Schwanz zuckte an ihren Lippen und richtete sich weiter auf.
    
    "Ich werde sehr gut sein," gurrte sie. Sie streichelte die Eichel mit ihren glänzenden Lippen, hin und her, dann nochmal her und hin. Dann kam ihre Zunge heraus und kitzelte die Unterseite. Das Glied zuckte und pochte. Es schien in ihren kleinen Mund hineinwachsen zu wollen. "Sehen Sie? Er will auch, dass ich bestehe." Abermals schürzte sie ihre Lippen und gab der Eichel einen lauten Kuss, wobei sie stark an dem kleinen Löchlein an der Spitze sog. "Und, glauben Sie nicht doch, dass ich bestehen könnte?" Noch ein Kuss. "Ich werde sooo gut sein!"
    
    "Jaaa" stöhnte Stefan leise, und sofort schlossen sich ihre dicken Lippen um seinen Schaft und saugten ihn ganz in den Mund hinein. Es schmatzte, als sie mit ihrem Gaumen und ihrer Zunge anfing, Schaft und Spitze zu bearbeiten. Abermals musste Stefan aufstöhnen, als sie anfing, mit ihrer einen Hand seine Eier zu kraulen, während die andere tiefer in seine Hose gekrochen kam, und seinen Damm streichelte.
    
    "Hmmmmm hmmmm," machte sie, und es ...
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