Blumen gießen hat sich gelohnt - Sexgeschichten

Blumen gießen hat sich gelohnt

... fix und fertig war, hatten wir beide einen lustigen Tag miteinander verbracht. Die Bindung zwischen Renate und mir war eine ganz besonders enge. Natürlich war mir nicht entgangen, dass die Mutter meiner Frau eine leckere reife Frucht war. In den gemeinsamen Urlauben war es jedes Mal ein Augenschmaus, ihre weiblichen Rundungen im Bikini zu bewundern. Ich konnte sogar einmal, als sie nach dem Baden das nasse Oberteil ihres Bikinis gegen ein trockenes tauschte, einen (zu kurzen) Blick auf ihre Titten werfen. Trotz des geilen Anblicks, änderte sich nichts. Renate war weiterhin die Mutter meiner Frau, die Großmutter meiner Tochter und meine Schwiegermutter. Zu keinem Zeitpunkt sah ich in ihr ein Objekt der Begierde, welches ich vernaschen wollte. Ja, sie war attraktiv und heiß anzuschauen und die Kommentare meiner Kumpels, dass sie gerne meine Schwiegermutter vögeln würden und ob ich nicht Bock hätte, anstatt es meiner Frau zu besorgen mal ihre Mutter durchzuficken, amüsierten mich.

Als meine Kumpels anfingen über die sexuellen Vorlieben meiner Schwiegermutter zu fantasieren, stellte ich fest, dass ich alles über Renate wusste und mit ihr jederzeit über alles quatschen konnte. Über ihre Neigungen beim Vorspiel wusste ich genau so wenig über sie, wie darüber, in welchen Stellungen sie es gerne trieb. Selbst die Frage nach der Frisur in ihrem Intimbereich konnte ich nicht beantworten. Ich könnte mir Renates Intimbereich beispielsweise mit einem Landing Strip oder einem ...

... gestutzten und getrimmten Busch vorstellen. Eine vollständig behaarte Cunt war die einzige Intimfrisur, die ich garantiert ausschließen konnte. Sei es im Urlaub am Strand oder Pool, zu Hause im Garten (bzw. im Schwimmteich), an irgendeinem See oder sonst wo: unzählige Male sah ich Renate im Bikini. Meine Adleraugen erspähten nicht ein einziges Mal auch nur den kleinsten Haarstoppel. Allein aus Neugierde hätte ich ihre nackte Körpermitte liebend gerne begutachtet. Wenn sie nach dem Baden ihren nassen Bikini gegen einen trockenen tauschte, war sie bei ihrem Bikinihöschen übervorsichtig. Man(n) hatte nicht einmal den Hauch einer Chance einen kurzen Blick auf ihre Scham zu werfen. Sobald es um Themen ging, die einen erotischen, sexuellen oder versauten Inhalt hatten, war Maria eine jüngere, aber ansonsten absolut identische Version von Renate. Marion, Renates fünf Jahre jüngere Schwester, hätte grundverschiedener nicht sein können, als Renate und Maria es waren. Ihre Einstellung und Offenheit in Sachen Sexualität und Freizügigkeit entsprach ziemlich genau den meinen. Das Verhältnis zwischen meiner Schwiegermutter und ihrer Schwester war nicht das Beste, weswegen ich Marion relativ wenig sah. Einerseits war ich ganz glücklich darüber, andererseits empfand ich ihre Anwesenheit bei den seltenen Zusammenkünften als sehr angenehm. Mein "Problem" mit Marion war, dass ich ihre Geilheit und Lust sozusagen riechen konnte, wenn sie mal wieder horny und untervögelt war. Dieses Weib, das ihren heißen ...