Mutter 2.0 - Teil 07
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
„Adieu meine Lieben!!!" Peter richtete sich auf, salutierte mit gespieltem Ernst und grinste in den Raum.
Hannah und Lars lächelten beflissen zurück, unschuldige Mienen zur Schau tragend.
„Komm her du Perle" Fest zog Peter seine Frau zu sich heran und knutschte sie wild auf den Mund. Unbeobachtet konnte Lars sich abwenden. Zorn und Eifersucht wallten in ihm hoch.
Endlich ließ sein Stiefvater Hannah los. „Nun Gut, es hilft alles nichts. Der Flieger wartet"
„Ich rufe an, sobald ich gelandet bin. Und zwischendurch schreibe ich. Und die vier Monate vergehen schneller als ihr glaubt" plapperte Peter vor sich hin, während er seinen Mantel überstreifte und die Ledertasche umhängte.
Er öffnete die Haustür und winkte dem Taxi. Noch einmal drehte er sich zurück.
„Wirst du mich vermissen Liebling?"
„Du kannst es dir nicht vorstellen" versicherte Hannah.
Es war keine Lüge.
Mutter und Sohn standen in der lauen Abendluft und betrachteten, wie der Mann ins Taxi kletterte und wie das Auto brummend anfuhr und die Rücklichter die Straße entlangglitten bis sie hinter einer Biegung von der Sicht abgeschnitten wurden.
Die Tür schloss sich.
Hannah und Lars sahen sich an und atmeten auf.
„Buahh" spuckte Hannah angewidert. Ich habe mir schon gedacht, dass er mir zum Abschied nochmal die Zunge in den Hals stecken muss. Das einzig gute war der Gedanke, dass es das letzte Mal für vier Monate war."
„Nein" Lars zog seine Mutter an sich. „Das letzte Mal. Für ...
... immer. Vergessen?"
Hannah schüttelte den Kopf „Es kommt mir nur immer noch so surreal vor. Glauben werde ich es wahrscheinlich erst, wenn alles geklappt hat."
Dann verstummten beide und neigten ihre Gesichter zueinander. Sehnsüchtig schlossen sich ihre Münder zu einem leidenschaftlichen, langen Kuss. Einem verbotenen Kuss. Zwischen einer Mutter und ihrem eigenen Sohn.
Für Lars war es eine lange, quälende Zeit gewesen, seit Hannah und er im Restaurant ihren Pakt geschlossen hatten. Sie wollten eine Existenz beginnen, ein neues Leben. Zu zweit, gemeinsam. Ohne den ungeliebten Ehemann und Stiefvater.
Die letzten Wochen waren gefüllt gewesen mit lernen, lernen und nochmal lernen. Das war der Deal gewesen, den seine Mutter sich ausbedungen hatte. Sie würde die Vorbereitungen für das Amateurfilm-Vorhaben komplett übernehmen. Lars würde sich auf seine Abschlussprüfungen konzentrieren.
Sogar dankbar war er im Endeffekt über diese Abmachung gewesen. Die Prüfungsphase hatte einen Großteil seiner Aufmerksamkeit und Zeit gefordert. Gleichzeitig bedeutete das Ablenkung von seinem verbotenen sexuellen Drang, den er stets nach seiner Mutter hatte. Und den er nicht ausleben konnte, solange sein Stiefvater im Haus war.
Vor zwei Wochen hatte er schließlich die letzte Klausur abgelegt. Die Zeit seitdem war besonders hart gewesen. Ohne Ziel und Inhalt im Alltag wurde das Warten zur unerträglichen Folter.
Doch nun war das Hindernis beseitigt. Lars drückte sich noch fester in den ...