Katrin III - Sexgeschichten

Katrin III

... das mit Hans schon wieder erlaubt hast!", sagt sie. Sie wirkt so glücklich, wie könnte ich ihr da diesen erfüllenden Sex verbieten?

KATRIN

Am Sonntag spreche ich mit Martin über die Affäre mit Hans und wie es weiter gehen soll. Mein Freund wirkt etwas unsicher, er meint, er wolle mir die Treffen mit Hans nicht verbieten. Aber es sei schon auch hart für ihn, phasenweise nur noch Zuschauer bei der eigenen Freundin zu sein.

Nach dem heftigen Sex am Abend und am Morgen fühle ich mich noch nicht bereit, um schon wieder mit Martin zu schlafen. Aber ich knie mich vor ihm hin und schaue in seine Augen:

"Soll ich dich blasen, bis du in meinem Mund kommst?" frage ich meinen Freund. Und natürlich möchte er das! Als ich seinen Schwanz aus der Hose hole ist er schon völlig steif. Zurückhaltend mache ich mich mit Zunge und Mund an ihm zu schaffen. Dabei achte ich darauf, dass er nicht schon gleich kommt. Er soll schließlich genug Zeit haben, um den Blowjob in Ruhe genießen zu können.

MARTIN

Oh, ist das so gut. Ihr nasser Mund saugt sich um meinen Schwanz und fickt ihn ganz langsam. Schon Minuten lang ist Katrin am Werk. Aber sie hält immer mal wieder inne - ...

... sonst wäre ich wohl schon längst gekommen.

Schließlich stöhne ich laut auf und Katrin nimmt meinen Schwanz recht tief in den Mund. Aus meinen überfüllten Hoden schießt mein Sperma in die Kehle meiner Freundin.

KATRIN

Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, wenn ein Schwanz in meinem Mund kommt. Weil ich das Sperma gleich schlucke, schmecke ich es meistens gar nicht, was ich eigentlich schade finde. Aber ich sauge halt an dem Schwanz, und weil ich sauge schlucke ich auch automatisch das Sperma. Martin wirkt zufrieden, und das freut mich für ihn. Er wird auch wieder mit mir schlafen dürfen, aber meine Muschi braucht zunächst eine kleine Verschnaufpause.

MARTIN

Schon am Dienstag kreist erneut der Gedanke in meinem Kopf, wie aufregend es ist, Katrin beim Sex zuzusehen. Als wir dann am Abend über Hans sprechen erkläre ich ziemlich schnell, dass sie ihn wieder einladen darf. Katrin fragt, wann er den kommen könnte, und ich sage, dass sie das entscheiden dürfe. Wenig später vereinbart sie mit ihm, dass er schon Freitag Abend wieder zu uns kommt! Mir ist klar, dass wir mit dem Feuer spielen. Aber dieses Spiel ist sowas von aufregend!

kandaules.1962@gmx.de