Auf dem Weg Fortsetzung 02
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGbdarkwear
Auf dem Weg Fortsetzung 2
Thorsten saß auf dem Sofa und hörte in diese unerträgliche Stille hinein. Er war aufgegeilt, das war schon so. Sein Schwanz in der Hand fühlte sich hart und groß, einfach gut an. Auch das war so.
Auf der anderen Seite ertrug er diese Stille nur sehr schwer. Es wäre sicherlich geiler, wenn er zumindest etwas von den Beiden hören, geschweige etwas sehen könnte.
In seiner Phantasie sah er, wie Jamal seinen Schwanz in Sabine bohrte, die sich anfangs zierte, die er dann aber wie ein unbändiges Fohlen einritt, für sich in Besitz nahm und sie zu seiner Stute machte. Sie zu seiner Geliebten fickte.
Als er dann endlich Jamal's Grunzen und ihre spitzen Schreie hörte, kam er mit sich alleine und spritzte sich auf den Bauch.
Seine Geilheit verwandelte sich schlagartig in ein Gefühl, der Scham und des schlechten Gewissens.
Er säuberte sich bevor die Türe aufging und Jamal auftauchte. Nackt, und schweissglänzend stand er jetzt vor ihm. Sein Phallus hatte im halbschlaffen Zustand, immer noch eine sehr beachtliche Größe.
Jamal lächelte ihn an. „Du hast wirklich eine geile Stute als Frau." und ging in seine Wohnung.
Als Thorsten ins Schlafzimmer trat, lag Sabine auf dem Bett und schaute ihn an.
„Komm her Liebling, nimm mich bitte in den Arm. Ich möchte dich spüren. Ist es denn wirklich das, was du gewollt hast?"
„Ja."
Sabine küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr
„Dann will ich, dass du mich jetzt ausleckst mein Süßer."
Sabine ...
... roch betörend. Es war für ihn ein ambivalentes Gefühl, sich jetzt zwischen ihre Schenkel zu legen, um ihr Geschlecht sauber zu lecken. Normalerweise ja nicht, aber jetzt, nachdem sie mit einem anderen Mann geschlafen hatte, war das schon so.
Der Geschmack kam ihm bekannt vor. Hatte sie nicht neulich so geschmeckt, als er sie geküsst hatte. Er konnte es nicht wirklich mit Sicherheit sagen.
„Du schmeckst köstlich, Sab."
„Na dann! Leck mich sauber. Ich möchte, daß du alles von uns bekommst."
Thorsten drang immer tiefer in sie ein und merkte wie geil sie beide das alles fanden.
Als er mit seiner „Arbeit" fertig war, wanderte er mit seiner Zunge in Richtung ihrer Brüste.
Auch sie waren benetzt mit Sperma und ihrem Saft.
„Ich will, daß du mich jetzt auch fickst."
Sabine zog ihn zwischen ihre Schenkel. Er drückte ihr seinen wieder harten Schwanz in ihr Geschlecht.
Es ging so viel einfacher, als sonst. Jamal schien ihr Loch mächtig gedehnt zu haben.
„Oh Gott, bist du gut. Schieb ihn mir rein. Besorg es mir."
Die ganze Situation hatte ihn so aufgegeilt, daß er keine zwei Minuten brauchte, bis er in ihr kam und abspritzte.
„So ist es gut mein Liebling. Ich liebe dich so sehr. Das war so wunderschön.
Lass uns jetzt bitte schlafen. Du hast mich jetzt wirklich geschafft."
Thorsten nahm Sabine zärtlich in den Arm und streichelte ihren Nacken und ihren Rücken. Er war einfach glücklich und zufrieden.
Sabine dagegen dachte noch länger nach. Sie hatte ...