Der Prototyp Teil 06: Geburtstag
Datum: 30.11.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byAprilX
... Tampon benötigen würde. Vermutlich hatte ich auch Spuren im Bett hinterlassen die sie bemerkt hatte. Das war mir sehr peinlich, ich bejahte aber die Frage. „Welche Größe verwendest Du?", fragte Karin jetzt nach. Das war der nächste Tiefschlag -- ich hatte keine Ahnung von üblichen Tampongrößen und sagte daher einfach „Small". Karin war verwundert, da dies keine typische Größenbezeichnung war und bot an, mir meine Handtasche zu bringen. Da kramte ich ewig herum, bis ich das weiße Röllchen fand und gab Ihr die Handtasche zurück.
„Du sitzt da wie ein kleines Mädchen, dass erstmals die Regel hat", sagte sie etwas skeptisch. Ich bedankte mich, nahm das Röllchen und versuchte es im mein großes Loch hineinzuschieben.
Karin schaute mich entgeistert an und fragte „Noch nie ein Tampon benutzt?" - „Doch warum fragst du?" - „Weil du es nicht ausgepackt hast." - „Oh, ich bin ein bisschen durcheinander nach der gestrigen Nacht".
Ich vermutete, dass der Faden zum Rausholen gedacht war, und schaffte es mir das Tampon korrekt einzuführen. Karin war mittlerweile klar, dass „irgendwas nicht stimmte". Nachdem ich versorgt war, zerrte sie mich wieder ins Bett, setzte sich gegenüber von mir hin, nahm meine beiden Hände und sagte: „Willst mir nicht erzählen, was los ist? Irgendwas passt nicht: Du weist Dinge, die du nicht wissen kannst, bist plötzlich total versöhnlich, leckst wie eine Göttin obwohl du immer hetero warst und hast keine Ahnung, wie man ein Tampon benutzt." Ich war ...
... verzweifelt -- ich hatte meinen Lebensmenschen gefunden, den mit großem Abstand besten Sex meines Lebens gehabt und musste nun wieder alles aufgeben. Und das schlimmste war -- ich musste Karin total enttäuschen. Sie saß immer noch ruhig da und wartete auf eine Antwort. Ich flüsterte nur: „Ich kann nicht -- Du würdest es mir ohnedies nicht glauben". Sie umarmte mich, küsste mich innig und wiederholte ihre Forderung. Ich entgegnete, dass sie mich für verrückt erklären würde, wenn ich ihr das erzählen würde. Sie redete mir weiter gut zu, schließlich erzählte ich Ihr die Sache mit dem Transformationsgerät. Zu meiner Überraschung glaubte Sie mir das auf Anhieb: „Jetzt passt für mich alles zusammen, danke das du es mir erzählt hast." Ich versicherte, dass ich die Nacht mit ihr sehr genossen hätte und totunglücklich wäre, dass meine Zeit als Frau jetzt zu Ende ging.
Nun sah sie mich an und sagte: „Bitte bleib einfach Patrizia -- du warst mir als Markus schon immer sehr sympathisch -- als Patrizia kann ich dich auch lieben. Und die letzte Nacht war auch für mich die Beste meines Lebens!"
Ich machte Ihr klar, dass morgen ja wieder der Arbeitsalltag begann und im Büro der Körpertausch nur sehr schwierig aufrecht erhalten werden konnte. Sie versuchte mich zu überreden, dass wir ja fast die gleiche Ausbildung hätten und auch bis vor kurzem in der gleichen Abteilung gewesen wären. Ich gab nun offen zu, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hatte, das Leben als Frau auszuprobieren und eigentlich ...