Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 30.11.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: theAlienhuntsman
... funktionieren würde. Ich habe im Wagen darüber nachgedacht und eine Sache ist mir klar geworden, die Reizung muss es auch für dich geben. Bei Models schließe ich bewusst alles Sexuelle während der Vertragslaufzeit aus!"
"Verstehe ich. Anna hat mir übrigens etwas verraten, was nicht auf den Aufnahmen zu hören ist, sie ist sich sicher, dass es Herzchen waren, die ihre Haut an die Luft ließen."
"Nenne es nicht Haut, nenne es beim Namen. Du darfst dich nicht verstecken, sonst kannst du direkt in Bett gehen."
"Verstehe. Nippel und Klit waren an der frischen Luft."
"Warum willst du es so machen?"
"Ich denke es sind zwei Gründe. Dass ich nachvollziehen können möchte, was Anna gefühlt hat und der andere, der ist mir echt peinlich, aber du hast recht, ich muss ehrlich sein, es hat mich tierisch angemacht, der Gedanke stimuliert zu werden und keine Wahl zu haben was passiert. Ich hole etwas weiter aus. Mein Mann hat schon früh den ersten Haushaltsroboter für uns angeschafft und sich zugleich gewünscht, dass ich nicht arbeite, ich sollte alle Kraft für Anna geben. Es hat mich schrecklich gelangweilt und zugleich gab es mir Sicherheit. Ich hatte vor meiner Hochzeit, wo ich auf Stones und Ähnliches stand, ein Interview mit der Ehefrau von Mick Jagger gelesen, wo sie sagte: "Meine Mutter hat mir den Ratschlag für eine glückliche Ehe gegeben, sei im Bett eine Hure, in der Küche eine Köchin und im Haus ein Hausmädchen." Die beiden Letzteren haben wir."
"Also warst du die ...
... Hure deines Mannes?"
"Kann man so sehen, wobei er anspruchslos war. Kein schlechter Liebhaber, aber nicht sehr kreativ. Erst ein wenig einheizen, dann entweder Missionar oder Hündchen bis ich gekommen bin, dann ließ er sich gehen, nahm mich in den Arm und schlief ein. Ich kann mich an kein Mal erinnern, wo er es nicht geschafft hat solange durchzuhalten, bis ich meinen Orgasmus hatte. Aber wie mein Leben, es war sehr eintönige Kost, aber sichere Kost ein bis dreimal in der Woche."
"Dich erregt also der Gedanke, nicht diese Sicherheit zu haben?"
"Auch, aber auch der Gedanke, nicht zu wissen, was und wann es passiert."
Ich schloss die Augen. Ich musste mich konzentrieren und die reife Schönheit vor mir machte es sehr schwierig. Wenn ich sie weiter betrachtete, würde mein Hirn noch zu Brei wegen Erotik-Overload.
"Verstehe. Zumindest einen Teil. Ich würde gerne das Gespräch fortsetzen, aber für dich die Sache näher an deinen Wunsch bringen. Dafür brauchen wir einen Seidenschal und eine Strumpfhose."
"Schal, da ahne ich wozu, aber eine Strumpfhose?"
"Kann man als Zwangsjacke missbrauchen."
"Der Schal ist also wirklich für die Augen."
Bob nickte und Nelly sprang förmlich auf, um die gewünschten Sachen zu besorgen. Bob öffnete die Schubladen, bis er das Gesuchte fand, was er noch brauchte.
"Bin wieder da.", kam es fast zeitgleich von Nelly.
"Nelly, solange du nicht "Wasserhexe" sagst, werde ich dich nicht befreien. Es sei denn ich gehe ins Bett, dann ...