Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 30.11.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: theAlienhuntsman
... Gefangenschaft."
"Da gebe ich dir recht. Warum hast du deinen Traum erwähnt?"
"Wie du, Hoffnung."
Sie grinste wissend, sagte aber nichts dazu.
Ich hob die Frau auf, die überraschend leicht war und legte sie so, dass ihr Rücken zur Hälfte über der Seitenlehne hing. Ich wollte es ihr bewusst ein wenig unbequem machen.
"Wenn es zu viel wird, sag Bescheid."
"Mache ich. Warum hast du meine Brüste nicht angefasst oder ausgepackt? Ich weiß, sie gefallen dir und du bist neugierig."
"Nicht heute und zunächst wird es nur Herzchen geben. Alles zu seiner Zeit."
"Bedien dich, wenn es soweit ist."
Dann war ich wieder mit dem Tablett beschäftigt und es war die letzte Runde für diese Nacht, nun hatte ich Zeit zum Schlafen.
"Soll ich dich so in dein Bett tragen, oder willst du selber gehen?"
"Bleibst du bei mir?"
"Nein, es ist zu früh."
"Dann selber gehen."
"Warum?"
"Ich weiß nicht, aber es fühlt sich nur richtig an, hilflos zu sein, wenn du dabei bist."
"Ich denke, das ist eine gute Sache!"
Ich öffnete den Knoten der Strumpfhose und ging ohne ein weiteres Wort in das Gästezimmer, den Wecker stellte ich auf neun, was sechs Stunden Schlaf bedeutete.
Als ich in die Küche kam, rief Anna: "Hallo Daddy, hast du gut geschlafen?"
Ihre Mutter neben ihr errötete, auch ich wurde leicht verlegen. Anna hatte wieder auf die Perücke verzichtet, als ich danach fragte, antwortete sie: "So schlimm sieht es nicht aus und das Ding juckt."
"Was hältst ...
... du von Nanohaaren?"
"Das ist nicht dein Ernst, die sind teuer, vor allem wenn es halbwegs echt aussehen soll."
"Nun ich dachte eher an die flexible Variante.", grinste Bob zurück.
Beiden Frauen stand der Mund offen, das war die teuerste Variante. Der Träger konnte fast alles selber einstellen, Haarlänge, Farbe, selbst Augenbrauen und Schamhaar wurde angepasst, wenn es gewünscht war.
"Du musst das nicht tun.", kam es von Nelly.
"Es hat nichts mit dem zu tun, was wir gestern Abend besprochen haben. Es ist meine Verantwortung, dass sie eine Glatze hat. Ich werde dasselbe allen Opfern anbieten und bezahlen, wenn sie es wollen, ich werde nachher mein Management informieren, das sie eine entsprechende Pressemitteilung rausjagen."
"Du wirst pleitegehen.", kam es von Anna.
"So schnell gehe ich nicht Pleite und wie ich die Steuergesetze dieses Landes kenne, kann es sogar sein, dass ich hinterher einen Gewinn mache, was mir allerdings egal ist."
"Du Mama, hast du eine Ahnung, wie reich der Kerl ist, wenn er so einen Spruch raushaut."
"Reich genug, um dir in seine ehemalige Uni zu helfen, wenn er meint, du hast das Zeug für einen Nanitentechniker."
"Ehemalige Uni?"
"MIT"
"Scheiße."
"Junge Dame, ihr Ton.", sagte ich eher belustigt: "Mal zur Info, die Naniten und Nanoelemente, die mir gestohlen wurden, hatten einen Wert von 75 Millionen Dollar. Auf dem Schwarzmarkt werden ähnliche Systeme für gut und gerne das zehnfache gehandelt. Das ist wiederum die ...