1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: theAlienhuntsman

    ... du hast noch immer nicht gesagt, was es zu essen gibt."
    
    "Doch habe ich, eine Überraschung!"
    
    Für mich war es eine völlig neue Erfahrung. Es kamen etwas mehr als ein Dutzend junger Leute. Fünf Jungs, ein "ich weiß es noch nicht", wie es sich vorstellte und der Rest junge Dinger.
    
    Dem Püppchen hatte er passend zum Thema ein robustes Jeanskleid verordnet, nur die Stiefel waren etwas zu schick und hoch. Sie stand an einem Malertisch, der als Buffettisch diente. Sie hatte Sushi und mexikanisches Essen geordert und nun bediente sie die Gäste. Als ich an der Reihe war, meinte sie nur: "Du geliebter Schuft, zu warten, bis ich so stehe, dass ich alles von dem Punkt aus erreiche und mir dann die Beine zu fixieren. Aber das Gemeinste ist, dass du meine tropfende Höhle offen stehen lässt und immer, wenn jemand vor der Belüftung steht, merke ich, wie es mir die Beine runter läuft. Du hast das gewusst und dafür gesorgt das es in meine Stiefel läuft und die Füße nass werden, damit es niemand sieht."
    
    "Nelly, genießt du es?"
    
    "Ja und heute Nacht werde ich darauf hoffen, dass du dieses Hochwasser in mir beseitigst."
    
    "Wenn ich Lust dazu habe."
    
    Ich musste grinsend fliehen, sonst hätte sie meine Tacos mit Tabasco in Mengen veredelt, die selbst einen Drachen verbrannt hätten.
    
    Wir brauchten keine zwei Stunden, um alle gekauften Schränke und sonstigen Möbel aufzubauen. Ich wurde für die Jugendlichen zum Helden, als ich bei einer der In-Diskotheken der Stadt anrief und dafür ...
    ... sorgte, dass sie in dieser Nacht die Sau herauslassen konnten. Es war genau die Art von Medizin, die man Anna verordnet hatte. Sie war sehr stark und nun musste sie nur noch wieder in ihr altes Leben zurückfinden.
    
    Anna drückte Ihre Mutter, bevor sie sich mit zwei ihrer Freundinnen vom Acker machte, schick machen war angesagt und sie hatte es von allen Mädchen am leichtesten, innerhalb von Sekunden konnte sie ihr Outfit wechseln, inklusive Haaren und Schminke.
    
    Als sie sich mit einer Umarmung verabschiedete und für alles bedankte, meinte sie noch: "Bob, eine Bitte, mach so was mit Mutti nie mehr in dieser Wohnung, es ist wie eine Droge und noch bin ich auf Entzug!"
    
    "Sorry!"
    
    "Ist gut, aber du verstehst, was ich meine, danke für alles und pass auf Mutti auf."
    
    Ich wollte noch "mache ich" sagen, aber sie war schon weg.
    
    "Elternfreuden.", kam es nun leicht zynisch von Nelly. Ich brauchte einen Moment, es zu verstehen. Anna hatte das Buffet vergessen, die Reste waren allerdings schnell beseitigt. Zwanzig Minuten später waren wir im Aufzug zum Penthouse.
    
    Mein Püppchen stöhnte, als ich ihr die Sicht und das Hören nahm, dann konnte sie noch nicht einmal dies.
    
    Ich trug sie wie eine Prinzessin, sie in die gewünschte Position zu bringen war nun viel einfacher.
    
    Dann merkte sie, wie ich sie auf meinen Schoß zog und unerträglich langsam in die Scham eindrang. Dann gab ich ihr die Sinne zurück. Wir saßen auf dem Sofa, der große Monitor zeigte die Nachrichten. Die beiden ...