1. Abkühlung am See 5


    Datum: 02.12.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    Abkühlung am See 5
    
    Den Nachmittag nach unserer Stadtrallye, verbrachten wir gemütlich zu Hause. Es war wieder richtig heiß geworden, den die Sonne brannte ohne Erbarmen vom Himmel. Ich lag auf dem Rattanbett in einem Buch vertieft, als ich auf meinem Rücken eine kühle Flüssigkeit bemerkte. Ich hab mich richtig erschrocken, so kalt war es. Ich blicke über meine Schulter, direkt meinem Schatz in die Augen. Ohh Pardon Madame, ich wollte sie bloß massieren und ihnen keinesfalls einen Herzinfarkt zufügen... Ich entspannte mich wieder und Daniel gegann damit, meinen Rücken zu kneten. Er massierte meinen Nacken und die Schultern, richtig entspannend, ich merkte, wie sich jede noch so kleine Verspannung löste. Er fuhr meine Wirbelsäule hinab, über die Rippenbögen bis zu meinem Steiß. Es fühlte sich himmlisch an, Daniel ist ein echter Hauptgewinn. Nach gut 30 Minuten intensiver Massage, war er mit meinem Rücken fertig. Er widmete sich jetzt meiner Beine. Er verteilte erst ganz zärtlich das Massageöl auf meinen Oberschenkeln und begann dann mit der Massage. Er knetete meine Beine durch, als seien sie ein Hefeteig. Die Behandlung, zeigt aber Wirkung. Meine Beine kribbeln vom Becken bis zu den Zehenspitzen. Meine Durchblutung ist auf Hochtouren. In dem Moment, breitet sich ein erregtes kribbeln in meiner Muschi aus, als Daniel mit den Beinen fertig war, wante er sich meinen Füßen zu. Seine Fußmassage, ließ mich erschauern. Es erregte mich so, dass mir der Saft zwischen den ...
    ... Schenkeln floß. Ich fing leicht an zu stöhnen, so erregt war ich. Von Sekunde zu Sekunde, wuchs die Erregung in mir und drohte überzukochen. Daniel machte mit breitem Grinsen weiter. Auf einmal, ich hielt es nicht mehr aus und ein heftiger Orgasmus überkam mich. Stöhnend und keuchend lag ich da und zuckte am ganzen Körper. Der Orgasmus war mächtig und sehr intensiv, so habe ich ihn noch nie erlebt und dies obwohl meine Geschlechtsorgane nicht mal ansatzweise berührt wurden.
    
    Ich sank erschöpft zusammen und Daniel legte sich neben mich. Wir kuschelten uns aneinander und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Nach einiger Zeit, habe ich wieder die Fassung erlangt und bedankte mich für dieses schöne Erlebnis. Daniel richtete sich auf und presste seine Lippen auf die Meiningen und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Ich habe zu danken, du bist einfach eine Traumfrau, du hast mir zu meinem Glück noch gefehlt und ich bin froh, dass ich dich habe. Ich knutschte ihn wieder und fiel ihm um den Hals. Gleiches kann ich bloß von dir sagen. Als du am See mich die ganze Zeit angeglotzt hast, dachte ich zuerst noch, typisch Milchbubbi, noch nie en nacktes Weib gesehen und dann glotzen. Aber du warst so fasziniert von mir, dass ich dich unbedingt fragen musste, ob du mich eincremst. Danach war es um mich geschehen und ich musste dich einfach haben. Ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben. Ich stand auf und ging in die Küche. Ich zog den Apothekerschrank auf und griff zu der runden Dose mit ...
«1234»