1. Eine Affaire


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Challenger

    ... Orgasmus brachte.
    
    Ich hatte mich ihm total offenbart, so wusste er durch unsere virtuellen Treffen sehr gut, wie er mich zu nehmen hatte.
    
    Ich fieberte nach den Stunden in welchen wir uns in Skype trafen, war jedes mal erregt.
    
    In meinen Gedanken sah ich immer wieder seinen Schwanz vor meinen Augen, den er sich bei unseren Chats so oft vor meinen Augen abwichste und den ich endlich in mir spüren sollte.
    
    Auch er war heiss auf mich, habe ihm es ja immer wieder gezeigt, indem ich es mir oft, stehend vor der vor der Webcam, selbst machte oder auf dem Bett liegend, es mit dem Dildo machte und ihm dabei meine Geilheit zeigte.
    
    Diese Gefühle und auch meine Neugier ließen meinen "Partner" in den Hintergrund rücken.
    
    Ich hatte weder Skrupel noch ein schlechtes Gewissen und bestätigte seine Liebesbeteuerungen immer wieder.
    
    Oft hatte ich im Messie die Unterhaltungen, unter dem Vorwand von Müdigkeit und Rückenschmerzen, mit ihm beendet um danach in Skype
    
    mit "Herzblatt" meine unendliche Lust zu stillen. Es war schon sehr erregend den anderen zu hören und vor allen Dingen zu sehen.
    
    Endlich war es soweit, mein Partner wünschte mir noch gute Fahrt.......wenn der gewusst hätte, dass ich zu einem Mann fuhr um mich vögeln zu lassen. Aber für mich war er zu diesem Zeitpunkt, das verlangen nach Sex mit ihm im Vordergrund und mein "Partner" war für mich ein Mann wie jeder andere...
    
    Und als ich am Tag der Abreise meine Wohnungstür hinter mir abschloss, war alles ...
    ... Zurückliegende aus meinem Sinn. Ich war nur noch auf ihn fixiert, schon als ich mir in Gedanken ausmalte, wie er mich nehmen würde, wurde ich feucht zwischen den Beinen, wir hatten ja sehr ausführlich an unseren vielen Skype-Abenden über unsere Vorlieben gesprochen.
    
    Durch unsere Unterhaltungen im Netz und Telefon wusste er von meinen Vorlieben, wie sehr ich es liebte, geleckt und mit dem Finger gefickt zu werden und wie gerne ich seinen Schwanz blasen und dessen Saft schlucken würde. Ich hatte mich ihm total offenbart.
    
    Der Gedanke, bei diesem Treffen, Kondoms zu benutzen, kam mir überhaupt nicht in den Sinn. An evtl. An Folgen dachte ich überhaupt nicht. Ich wollte ihn "ohne" alles spüren und wollte ja auch seinen Saft in mir haben und auch schlucken.
    
    Die Gefahr sich eine Krankheit einzufangen ignorierte ich.
    
    An Schwangerschaft dachte ich auch nicht, da meine Ärztin die Chancen dafür sehr gering einstufte.
    
    Einfach hemmungslosen, geilen Sex, das wünschte ich mir.
    
    Ich fuhr dann, von lustvollen Gedanken beschwingt, los.
    
    ( Anm: Wobei ich mir Ende des Jahres 2011 aus Unsicherheit einen Schwangerschaftstest besorgte, Gottseidank war er negativ, denn ich hätte ja nicht sagen können wer mich besamt hat.)
    
    Endlich angekommen
    
    Und dann war ich endlich angekommen, wir stiegen beide aus und begrüssten uns, wie ein Liebespaar, mit einem leidenschaftlichen Kuss, welcher mir sofort einen feuchten Slip bescherte.
    
    Wir tranken etwas und unterhielten uns angeregt. Wir spürten ...
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