1. Ehepaar entführt


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Hausfrau-Iris

    ... manchmal auch für Männer oder Paare. Uns hatte es die Sprache verschlagen. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort. Sie werden einige Zeit hier auf meinem Anwesen verbringen. Nachdem sie eingesehen haben, dass sie sich ihrem Schicksal fügen sollten und wir sie getestet haben, werden sie an einer Versteigerung teilnehmen. Nicht aber als Bieter, sondern als die zu ersteigernde Ware. Danach werden sie bei ihrem neuen Herrn leben.
    
    Eine Zeitlang sagte keiner von uns ein Wort. Gabi, die jüngste sagte, sie wollen uns versteigern?
    
    Ja, sie werden von mir zu gehorsamen Menschen erzogen, die ihrem Herrn alle seine Wünsche erfüllen. Die sexuellen Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden sind ganz unterschiedlich, müssen aber alle erfüllt werden. Jetzt fiel es uns wie Schuppen von den Augen, was sie wollten.
    
    Das können sie vergessen. Wir werden als Europäer doch nicht machen was sie wollen.
    
    Wir wenden uns an unserer Botschaft und werden Anzeige bei der Polizei machen
    
    Ein schallendes Gelächter brach aus ihm heraus. Glauben sie ernsthaft, hier können sie sich so verhalten wie in Europa? Hier herrscht ein anderes Gesetz und das werden sie noch merken.
    
    So nun genug der Worte. Wer fügt sich seinem Schicksal und wer möchte sich nicht fügen. Wir sagten, keiner von uns wird sich ihnen fügen und sie werden es bitter bereuen, was sie uns antun.
    
    Gut! Bringt sie in ihre neuen Quartiere. Wir gingen eine Treppe herunter, es wurde immer dunkler.
    
    Zuerst bekamen Ute und Dirk, dann ...
    ... Gabi und Dieter nun zum Schluss wir, unsere Zimmer zugeteilt.
    
    Zimmer war gut. Es war ein feuchtes Loch ohne Fenster. Lea weinte leise vor sich hin. Wäre es nicht besser einfach alles mitzumachen fragte sie mich. Willst du dich wirklich ein diese Schweine ausliefern. Natürlich nicht, sagte sie mir weinerlicher Stimme. Die Zeit verging nur sehr langsam. Wir hörten wie in den Nebenräumen lautes Weinen und Schreinen zu vernehmen war.
    
    Nach für uns endloser Zeit gingen in den Nebenräumen die Türen auf und einen Augenblick später wieder zu. Nun ging unsere Tür auf, 2 bewaffnete Wachen nahmen Lea an die Hand und führten sie nach draußen. Ich musste weiter in diesem Loch bleiben.
    
    Ich weiß nicht wie lange ich alleine hier drin saß. Nach wirklich endloser Zeit gingen alle Türen auf und Dirk, Dieter und ich durften diese Löcher verlassen.
    
    Wortlos wurden wir wieder in unsere Zimmer geführt die uns am Anfang zugewiesen wurden. Lea war nicht da. Ich machte mir große Sorgen und konnte auch keinen Kontakt mit Dieter oder Dirk aufnehmen. Auf einmal klingelte das Telefon, unser Gastgeber, war dran, bitte duschen sie sich, und ziehen sie sich was an, sie werden später abgeholt. Ich machte was sie gesagt hatten und wartete.
    
    Die Tür ging auf und ich wurde raus gebeten. Dirk und Dieter waren auch schon auf dem Flur. Wir wurden zu einem Raum geführt in dem in der Mitte eine kleine Bühne aufgebaut war. Dies war ca. 40 cm hoch, 3 Meter lang und 3 Meter breit. Wir mussten uns auf die 3 ...
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