Auf der Trauminsel
Datum: 03.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Dingo666
... mit singendem Puls, bis ihr leises Jammern leichter klang und sie erneut loslassen konnte.
Der Anblick, wie sie passiv und hingestreckt unter mir lag und beim Ansturm meines Schwanzes in ihrem Po heftig keuchte, versetzte mich in den Himmel Fleisch gewordener Wollust.
Wenn ich alle Jubeljahre einmal meine Frau zum Analsex überredete, dann bestand sie immer auf die klassische Stellung im Knien. Sie vergrub das Gesicht tief in ein Kissen, und ich konnte nie richtig unterscheiden, ob die gedämpften Schreie, die sie dort ausstieß, nun Schmerzensbekundungen oder Lustlaute darstellten. Die Position, die Enge und der Fick an sich waren jedes Mal total erregend, klar, und ich kam meist ziemlich schnell. Sie dagegen nie. Sie behauptete zwar, dass der Arschfick sie erregte und dass sie es genossen habe. Dennoch blieb oft ein leises Gefühl der Enttäuschung zurück. Die Angelegenheit kam mir einfach zu einseitig vor.
Martina ging im Kontrast dazu richtig mit, daran bestand kein Zweifel. Auch jetzt unterstützte sie das gemeinsame Unterfangen, durch tiefes, gleichmäßiges Atmen, und durch das langsame Walken ihres Schließmuskels. Damit entspannte sie einerseits, und andererseits massierte sie meinen Schwanz auf das Wohligste. Ich passte mich ihren Bewegungen an, floss mit, half nach. Gleichzeitig drang ich bei jedem Kreisen unserer Hüften um einen Millimeter weiter ein. So arbeitete ich mich unmerklich vor in diesen unsagbar verlockenden, engen, zuckenden Tunnel.
Marina ließ die ...
... hochgeraffte Pobacke los und tastete mit den Fingerspitzen nach meiner harten Rute.
"Halb drin." flüsterte ich ihr zu. "Geht es für dich?"
"Mhm." nickte sie schwach und bog ihren Körper durch. Erst jetzt schlug sie die Lider hoch und drehte den Kopf. Ihre haselnussfarbenen Augen schienen von einem inneren Feuer erleuchtet. Sie grinste andeutungsweise.
"Und? Wie ist es, deiner unschuldigen Schwägerin ins Popöchen zu ficken?" murmelte sie.
"Unglaublich gut!" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Weil ich genau spüre, dass du es ebenso sehr willst wie ich."
"Stimmt." Sie zwinkerte und kraulte mich mit den Fingernägeln am Schaft. "Dabei ist es rein körperlich gar nicht so doll. Bei einem normalen Fick werde ich viel heißer."
"Warum magst du es dann?" stutzte ich.
"Weil es dich so herrlich aufgeilt." Sie lächelte mich strahlend an. Eine Katze, die einer Maus ein Kompliment zum strammen Bizeps macht. "Das genieße ich sehr. Und lasse mich gerne davon anstecken. Vor allem, wenn ich dazu auch vorne ein wenig gestreichelt werde."
Ich erkenne eine Anweisung, wenn ich sie bekomme. Also verlagerte ich das Gewicht etwas. So konnte ich eine Hand auf ihren angewinkelten Schenkel legen und daran entlang streicheln, bis meine Fingerspitzen auf die warmen Falten ihrer Muschi stießen. Spielerisch reizte ich sie, massierte vorsichtig eine Schamlippe, und kreiste über ihre nasse Klitoris. Sie quittierte den Liebesdienst mit genüsslichen Seufzern und schlängelte sich unter mir wie ...