Karins lesbische Kaviar Mädels - 11 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 11

... kommt ihr mit. Ja sicher doch eine kleine Muschi Massage schadet nie sagte Priya. Gemeinsam gingen wir nach oben und haben uns ausgezogen, die schmutzigen Slips schön zur Seite gelegt damit wir sie morgen im Tausch wieder anziehen können. Gemütlich haben wir es uns im warmen Wasser bequem gemacht und unsere Muschis sanft massieren lassen. Priya hat entspannt in das Wasser gepisst und dabei unbewusst eine kleine Menge Menstruation Blut aus ihrer Muschi rausgelassen. Tja es war wieder soweit das wir synchron unsere Periode bekommen. Sorry sagte sie, ach was nicht so schlimm spätestens morgen ist es bei uns zwei auch soweit sagte Sanya und pisste auch ins Wasser. Eine Stunde lang haben wir uns angeregt und erregt unterhalten und zwei kleine Orgasmen mitgenommen in dem besudelten Wasser. Nach dem abtrocknen haben wir uns sicherheitshalber noch jede ein Tampon reingesteckt und sind in unsere Zimmer.

Am nächsten Morgen war Sanya bereits wach und fertig zur Abfahrt als ich nach unten ging. Tschüss sagte sie und küsste mich, ich habe heute bereits um acht Uhr Unterrichtsbeginn. Weck Priya bitte um neun Uhr auf, sie muss heute öffentlich zur Uni fahren. In Ordnung sagte ich und winkte ihr zum Abschied noch zu. Nackt und alleine habe ich gefrühstückt und danach meinen Stuhlgang im Eimer erledigt wo bereits die Kacke von Sanya drinnen war. Oben hörte ich bereits Lärm also war Priya auch schon wach. Im Laufschritt ist sie nackt über die Treppen runter und gleich ins Kaviarzimmer ...

... eingebogen um sich auf den Eimer zu setzen. Sie hat so laut gefurzt das ich das bis in die Küche gehört habe. Ist alles in Ordnung mit dir fragte ich als ich ins Zimmer reinging. Ja, jetzt schon sagte sie erleichtert vom Druck im Darm und lächelte.

Sie hat noch einmal gepresst und den Rest der matschigen Masse aus ihr befreit. Pfuhh das war knapp sagte sie. Komm steh auf ich lecke dich schnell sauber. Hinter ihr kniend habe ich ihr Arschloch mit der Zunge gereinigt, mit einer Hand zog ich ihr das mit Blut vollgesogene Tampon aus der Muschi. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich bin echt im Stress sagte sie und ist nach oben gelaufen um zu duschen und sich fertig zu machen. Immer noch mit ihrem blutigen Tampon in der Hand bin ich gekniet und war unschlüssig was ich damit machen soll. Ich habe daran gerochen und geleckt und mich dazu entschlossen es mir in mein Arschloch zu stecken. Das machte mich so geil das ich meinen Kitzler reiben musste und mich mit dem Kopf über den Eimer voll Scheiße beugte. Mein schmutziger Tampon in der Muschi, das von Priya im Arsch und den Geruch von drei Haufen Scheiße in der Nase bin ich laut stöhnend gekommen.

Ah, das hat gut getan am frühen Morgen. Befriedigt habe ich den Inhalt des Eimers in Boxen gefüllt und in den Tiefkühler getan. Na da ist noch einiges an Platz um die 500 Liter vollzubringen bis Weihnachten. Nackt bin ich dann weiter zum Fitnessraum. Ich habe mir zum Ziel gesetzt täglich eine Stunde Power-Workout zu machen um ...