1. Ein Schüler


    Datum: 07.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... sie zurückkehrte. Wir gingen in unser Appartement, und als ich sie vögeln wollte, sagte sie: "Nein Danke, ich hab schon", drehte sich um und schlief ein.
    
    Wir haben nie wieder drüber gesprochen, aber beide wussten wir, was Sache gewesen war. Heute auf dieser Feier hatte ich nun also wieder so einen lockeren Spruch abgelassen.
    
    Marianne hatte keine Zeit mehr für mich, oder strafte sie mich Verachtung? Nein, sie war auf der Pirsch, um mir das Gegenteil zu beweisen. Ich hatte ihren Jagdinstinkt geweckt. Sie würde es mir beweisen wollen.
    
    Immer war sie in der Nähe von Gabriel, immer wieder suchte sie seinen Körperkontakt. Der junge Kerl, der Jungbulle, war vermutlich stolz auf seine Wirkung und erwiderte nur zu gerne die Annäherungsversuche von Marianne.
    
    Wer einmal ihre Titten in Händen gehalten hat, wird es nie wieder vergessen. Und er hatte es, wie ich wusste oder ziemlich stark vermutete. In seinem Alter wären mir alle Eier geplatzt, wenn mir so etwas passiert wäre.
    
    Gabriel streichelte mit einer Hand über ihren Hintern, als Marianne mal wieder direkt neben ihm stand. Nun wollte er wohl prüfen, ob auch alles andere an ihr so schier und knackig ist wie ihr Busen. Er hätte mich doch nur zu fragen brauchen, ich hätte es ihm bestätigen können. Hätte ich mich gefragt an seiner Stelle? Wohl kaum.
    
    Auch Gabriel ist Musiker so wie der Typ vor zwei Jahren im Urlaub. Wieder kamen mir die Bilder hoch. Aber es war Urlaub gewesen, und er war kein Schüler gewesen. Macht das ...
    ... wirklich einen Unterschied?
    
    Wieder hatte ich die beiden aus den Augen verloren. Unruhig streifte ich durch den Garten. Ich kam auch an einem Fenster des Hauses der Gastgeber vorbei. Drinnen brannte eine schummrige Nachttischlampe. Neugierig guckte ich hinein. Und dort waren sie, Marianne und Gabriel, beide nackt auf den Decken des Bettes, das wohl das Gästezimmer war.
    
    Wie angewurzelt blieb ich stehen. Sie hielten sich eng umschlungen und küssten sich. Meine Frau verführte gerade einen Schüler. Und natürlich war er mit vollem Einsatz dabei.
    
    Seine Hände kneteten massiv ihre vollen Titten. Sie drängte sich ihm geradezu auf. Ich sah und wusste, welche Gefühle ihn jetzt überwältigten. Und ich sah und wusste, welche Gefühle Marianne jetzt überwältigten. Sie liebt es, wenn man ihre Euter richtig in die Mangel nimmt. Bei der Größe reicht ein bisschen zärtliches Knautschen nicht aus.
    
    Gabriel hatte es erfasst, und sie drängte sich immer enger an ihn und seine Hände. Sie wälzten sich in dem Bett. Mal lag er auf ihr, mal lag sie auf ihm. Ihre Zungen schienen verknotet, denn sie ließen nicht voneinander.
    
    Er langte an ihre knackigen Arschbacken und zog sie auf sich liegend fest auf sein Becken. Es war klar, daß dort sein Jungschwanz lauerte. Sie befreite sich aus seiner Umklammerung und richtete sich ein wenig auf ihre Hände gestützt auf.
    
    Sie ließ ihre vollen Titten über seine Brust gleiten. Ihre Nippel streiften dabei immer wieder über seine Brustwarzen. Auch ihr Becken ...
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