1. Fernfahrer Gregor


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: Schwule Autor: byfbgm

    Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben.
    
    Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.
    
    Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine homoerotischen Neigungen, ja man kann schon sagen Besessenheit auszuleben.
    
    Früher musste er immer höllisch aufpassen, welche "Spielzeuge" er im Truck aufbewahrte, da ja nie auszuschließen war, dass der Truck in seiner Abwesenheit von anderen genutzt werden musste. Klar, neben ihm gab es in der Firma auch weitere Kollegen, die homoerotischen Neigungen und Vorlieben nachgingen, aber eben nicht alle. Also musste er seine -teilweise sehr skurrilen- Spielzeuge immer schön verstecken bzw. mit nach Hause nehmen.
    
    Das alles war jetzt vorbei.
    
    Zu Beginn seiner Selbständigkeit hatte er einen gebrauchten Truck erworben und ihn so gut es ging, für seine Zwecke eingerichtet. Das alles war aber doch nur eine Zwischenlösung. Er hat sich fest vorgenommen, demnächst einen neuen Truck anzuschaffen, den er von Beginn an mit diversen "Spielmöglichkeiten" ausstatten wollte, um bei seinen langen, quer durch Europa führenden Touren gerüstet zu sein. Damit wollte er sich und vor allen Dingen auch Tramper, die er gerne mitnimmt, "beglücken".
    
    Gregor ist kein Mann halber Dinge. Also suchte und ...
    ... forschte er monatelang, ob es einschlägige Geräte und Vorrichtungen gibt, die man so in einen Truck einbauen kann, dass es zwar grundsätzlich unauffällig ist, trotzdem aber effektiv eingesetzt werden können und darüber hinaus ohne großen Aufwand bei Bedarf quasi "unsichtbar" gemacht werden können. Gregor fielen zuerst verschiedene Spielmöglichkeiten mit den Sitzen im Cockpit ein. Da sollte sich doch sicher etwas machen lassen, um sich und seinen meistens jüngeren männlichen Beifahrern richtig Freude zu bereiten.
    
    Seine Suche war nicht so richtig von Erfolg gekrönt. Da er in seinem Bekanntenkreis zwei richtig pfiffige Techniker, Markus und Rainer hatte, weihte er diese in seine Pläne ein. Die beiden waren anfangs überrascht und irritiert, mit welchen Gedanken sich Gregor rumplagte, nachdem sie sich jedoch einmal mit den Ideen auseinandergesetzt hatten, waren sie Feuer und Flamme. Gregor hatte ihnen ja nicht ohne Hintergedanken angeboten, auch mal mit auf große Fahrt zu gehen (natürlich in der Doppelkabine, hinter dem zugezogenen Vorhang), um erst dann in die praktische Nutzung der geilen Einbauten einzugreifen, wenn ein geeignetes "Opfer" gefunden war. Also wurden Pläne geschmiedet, wie der Truck umgebaut werden könnte, um später möglichst geile Spielereien zu realisieren.
    
    Bereits die Planungsphase brachte Gregor und seinen beiden Helfern häufig sehr intensives Vergnügen, wobei nach und nach keiner der drei mehr irgendwelche Bedenken hatte und sie sich gegenseitig förmlich ...
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