1. Schwarm der Asteroiden


    Datum: 11.12.2022, Kategorien: Verführung Autor: Sibelius

    ... Hintern anhob. Karl kam herüber und küsste seine Frau, die anfing zu stöhnen. Ich konnte nicht mehr anders, ich öffnete meine Hose. Ich musste endlich meinen Schwanz in diese lustbereite Möse stecken.
    
    Bereitwillig öffnete Inge ihre Schenkel. Sie wartete nur darauf mein Geschoss eingeführt zu bekommen. Karl küsste sie immer noch. Seine Hände waren mit ihren bemerkenswerten Titten beschäftigt. Inge stöhnte noch lauter. Ich kniete vor ihr nieder, griff an ihre Hüften, um sie mir zurechtzulegen, und dann stieß ich in sie hinein. Nichts konnte mich jetzt mehr abhalten.
    
    Ich war ganz erstaunt, wie schnell Inge es kam. Ich vögelte sie weiter, bis auch ich mein Sperma in ihrem Fickkanal loswurde. Und dann geschah etwas, was ich so noch nicht erlebt hatte. Karl kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie aus. Immer wieder küsste er sie zwischendurch mit meinem Samenerguss.
    
    Andere Länder andere Sitten, sagt man. Übersetzt heißt das, andere Paare andere Sitten. Karl fickte Inge anschließend nochmal richtig durch. Still und heimlich zog ich mich an und ging. Offensichtlich hatte es beiden gefallen.
    
    Diese Assistentin an der Uni ging mir nicht aus dem Kopf. Einmal pro Woche sah ich sie im Seminar. Sie war hübsch, sie war groß, und sie war schlank. Ihre körperlichen Merkmale mussten jeden Mann begeistern. In der Mittagspause sah ich sie in der Mensa. Sie saß alleine am Tisch, und ich fragte sie, ob ich mich zu ihr setzen dürfe. Freundlich stimmte sie zu.
    
    Ich traute mich: ...
    ... "Ich gehe heute Abend auf ein Konzert einer tollen Bluesband, haben Sie Lust mitzukommen?" Sie sah mich etwas überrascht an und antwortete: "Gerne!" Musik verbindet, das war schon immer so. Nur wenn ein Rocker und ein Philharmoniker aufeinander treffen, kann es schwierig werden.
    
    Die wissenschaftliche Assistentin namens Gundula oder kurz Gundi, wie sie mir später am Abend verriet, hatte Spaß am Blues. Es war so voll bei diesem Auftritt der Band, dass kein Platz zum Tanzen blieb. Wir versuchten dennoch, wie ein paar andere Paare auch ein wenig miteinander zu rocken. Die Band war wirklich gut, und wir hatten den Blues im Blut.
    
    Den "Blues im Blut" zu haben bedeutet, aufgewühlt zu sein, das Leben und den Moment zu genießen, den Alltag hinter sich zu lassen. Immer weniger Leute können das. Verbissenheit ist Trumpf und im schlimmsten Fall Randale. Gundi und ich hatten uns für das Genießen entschieden.
    
    Nach nicht endendem Applaus gab die Band noch zwei Zugaben. Ich fragte Gundi, ob sie noch mit mir auf einen Schluck weiterziehen würde. Es war gerade mal erst elf Uhr abends. Ohne zu zögern, stimmte sie zu. Wir landeten in meiner Stammkneipe. Jeder Student hat eine Stammkneipe. Wer das ableugnet, der lügt.
    
    Meine Kumpels in der Kneipe staunten nicht schlecht, als ich mit Gundi auftauchte. Sofort wurden wir umringt von drei anderen. Jeder machte seine Sprüche und versuchte, Gundi zu beeindrucken. Sie lächelte vielsagend und genoss die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde. Gundi ...
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