1. Die Lustvilla Teil2


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Schwule Anal Autor: moligundgeil

    Uwe streichelte mich zärtlich, ich spürte wie eine Gänsehaut die Nächste jagte.
    
    Nach einer ganzen Weile sprang Uwe aus dem Bett. „Bleib liegen ich hole uns nur etwas zum Trinken.“ Ich blickte ihm hinterher und genoss es ihn zu betrachten. Sonnengebräunt und knackig, verließ er das Schlafzimmer.
    
    Ich schloss die Augen und ließ alles noch einmal Revue passieren. Eigentlich ging mir das wirklich zu schnell, aber ich hatte das Gefühl Uwe schon ewig zu kennen. Ich schob alle Zweifel, die es vielleicht gab, beiseite.
    
    Uwe betrat mit einem Tablett wieder das Zimmer. Es sah so aus als würde er seinen prachtvollen Schwanz, der wieder völlig steif war, als Stütze für das Tablett benutzen.
    
    „ Ich glaube du bist durstig, such dir etwas aus.“ Er stand direkt vor mir und grinste.
    
    Ich sah auf das Tablett und tat so als hätte ich die Anspielung nicht verstanden.
    
    Als würde ich angestrengt überlegen ließ ich meinen Blick über die Getränke schweifen.
    
    Gleichzeitig griff ich mit meiner freien Hand seinen Prügel und streichelte ihn.
    
    „Oh sieht aus als hättest du gewählt.“ Uwe schloss die Augen und genoss meine Berührung.
    
    Ich wollte ihn reizen. Mein eigener Schwanz stand ebenso. Ich schlug die Decke bei Seite, so das er freien Blick auf mein Bestes Stück hatte.
    
    Ohne etwas zu sagen, kroch ich unter das Tablett und begann an seiner prallen Eichel zu lecken.
    
    Ich hörte wie die Gläser auf dem Tablett leise klirrten.
    
    Uwe hätte gern das Tablett abgestellt, aber ich ließ ...
    ... ihn vorerst nicht. Ich genoss seine Lage.
    
    „Jan lass mich doch nur kurz abstellen.“ bettelte Er. Ich ließ meine Zunge weiter wandern. Ich hinderte ihn weiter daran das Tablett abzustellen. Genussvoll, wanderte meine Zunge zu seinen dicken Eiern. Sanft sog ich an ihnen. Uwe hatte Schwierigkeiten die Balance zu halten und ich hörte wie ein Glas auf dem Tablett umfiel.
    
    „ Wenn du so weiter machst, gibt eine riesige Sauerei.“ Ich ließ von ihm ab und lugte unter dem Tablett hervor. „Vielleicht mag ich ja Sauereien?“ Uwe musste plötzlich laut lachen. Das zweite Glas fiel um. „ Du sagst was ich denke, nur..“ Weiter kam er nicht. Aus dem Erdgeschoss hörte man eine Frauenstimme rufen. „ Sind sie zu Hause Herr Müller (Name geändert)?“
    
    Ich erschrak etwas und sah Uwe an.
    
    „Alles OK, das ist nur meine Haushälterin. Anne.“ Er stellte das Tablett, neben mir auf das Bett und ging nackt und mit steifem Schwanz Richtung Tür, die immer noch offen stand.
    
    Dort angekommen, rief er seine Haushälterin zu. „Ich bin im oberen Schlafzimmer, aber nicht allein.“
    
    Ich fühlte mich irgendwie peinlich berührt und erwischt.
    
    „Oh, ich hoffe ich hab euch nicht gestört. Ich bin dann in der Küche.“
    
    Uwe kam zurück und setzte sich zu mir auf das Bett. „Keine Sorge, Anne kann man zu 1000% vertrauen. Sie ist auch etwas besonderes.“ Er nahm mich in seinen Arm und zog mich zurück auf das Kissen. Er küsste mich leidenschaftlich und ich genoss es über alle Maßen.
    
    Wir waren beide sehr erregt, aber wir ...
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