1. Perverse Schweinerei im Sexparadies


    Datum: 11.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    ... mehr, ...!" Aber mehr geht nicht. Wir treiben es viele Minuten lang, dann sinke ich doch ermattet auf deinen Körper. Auch du bist geschafft, obwohl dir India so viel Energie verliehen hat.
    
    Ich lege mich auf den Rücken neben dich. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Ich mache mir Sorgen, dass du jetzt vielleicht deine geilen Vorschläge bereust. Aber du bestrafst meine Gedanken, in dem du dich leicht über mich beugst und flüsterst: „Das war das allerschönste, was ich bisher erlebt habe. So etwas Schönes werden wir vielleicht nie mehr erleben." Deine Augen haben nun einen leicht traurigen und melancholischen Ausdruck. Aber dann wirst du wieder fröhlich und sagst: „Ach, mein Schatz, wir sind doch immer noch supergeil, das wollen wir ausnützen. Wir wollen da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Sie mal", und du zeigst auf deine Brustwarzen, „sieh mal, wie ich sie mit Schokolade angemalt habe. Willst du sie nicht mal kosten? Überhaupt hast du meine Brüste schon lange nicht mehr so richtig verwöhnt. Dabei hat mir India so viel geile Lust in meine Brüste übertragen." Dabei schaust du mich ein bisschen vorwurfsvoll an. Um diesen Vorwurf nicht auf mir sitzen zu lassen, beuge ich meinen Kopf zu deinen Brüsten und nehme zuerst die rechte Brustwarze in den Mund. Nun kann auch ich meine Schokolade schmecken. An deinen Brustwarzen schmeckt sie besonders gut. Mit der anderen Hand knete ich die linke Brust.
    
    Du bist wieder da, deine Lust ist wieder da! An deinem Keuchen merke ich, wie ...
    ... sehr dir das gefällt. Etwas mehr sauge und lecke ich und etwas mehr knete ich -- und du erreichst einen wunderschönen Brustorgasmus. Ich bleibe mit meinem Kopf auf deinem Busen liegen. „Ich glaube", so flüsterst du und streichelst mir über den Kopf, „ich glaube, India hat etwas ganz besonders mit meinen Brüsten gemacht. Sie sind praller als vorher und vor allem habe ich das Gefühl, dass sie aus reiner Lust bestehen. Ich brauche mich da nur anzufassen, schon bekomme ich die herrlichsten Gefühle, jedes Mal. Besonders schön ist es natürlich, wenn du mich dort liebkost, mein Schatz. Deshalb noch mal ran an die Milchtüten, mein Liebling!" Du lachst, weil dir da eine besondere Bezeichnung eingefallen ist. Ich lasse mich nicht lange bitten, weil mir es an dieser Stelle auch sehr gut gefällt und weil ich spüre, dass meine Bemühungen auf fruchtbaren Boden fallen. Du möchtest es jetzt etwas kräftiger. Ich liebkose nun die linke mit Lippen und Zunge und die linke Brust mit einer Hand, Du drückst meinen Kopf und meine Hand fest auf dich, während du schon wieder lustvoll stöhnst. Ich sauge nun kräftig an deiner Brust und spüre etwas völlig Neues. Schokolade kann es nicht mehr sein, die habe ich schon längst weggeschleckt. Ich schaue kurz nach oben und sehe, dass Milch aus deiner Brust tritt, an der ich eben saugte. Ich sauge noch mal und der Milchfluss wird stärker. Hmmmh, schmeckt das gut, es beflügelt mich. Ich fühle mich wie ein Baby, das an der Mutterbrust saugt, so wohl und geborgen. ...
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