1. Erpresst 05


    Datum: 12.12.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Gropius hatte ganz klar gemacht, dass er durchaus mehr erwarten wollte als dass Frau Doktor nur ihren Posten ausfüllte, Pillen verteilte und Überweisungen schrieb. Es war ihm durchaus sehr recht, dass die Möslein geschickte Hände hatte und auch nicht abgeneigt war, den Herrn Doktor manuell zu verwöhnen. Also sie durfte ihm sehr gern das Rohr polieren. Das gefiel dem Adalbert sehr. Dabei machte er der Möslein ganz schnell klar, dass zu passieren hatte, was er, Herr Direktor, sich vorstellen wollte. Die Möslein durfte ihn sehr gern als ihren Meister verstehen. Entsprechend spielte Adalbert Gropius sich auf und die Möslein wollte gerne akzeptieren, dass das Verhältnis, das sie mit ihrem Direktor hatte über ein dienstliches hinaus ging. Sie schätzte es einen strengen Meister zu haben, der klar und bestimmt verlangte, was er wollte.
    
    Ursprünglich wollte der Meister ja nur testen, wie weit die Möslein zu gehen bereit war. Dabei wäre ihm sehr recht gewesen, wenn er sie dazu hätte bringen können, dass sie seinen Lümmel gelutscht hätte. Eine schöne Blasnummer hätte der Meister sich gerne vorstellen wollen. Die Doktor Möslein hielt davon allerdings nicht besonders viel. Sie liebte es keineswegs sich einen Schwanz in den Mund zu stecken. Sie war ja der Ansicht, er würde ganz sicher schlecht schmecken und das gefiel ihr nicht. Sie mochte nicht unbedingt seine Pisse Rückstände erwischen und vermied es daher sehr geschickt ihren Meister zu lutschen. Wenn er ihr seinen Lümmel zu weit ...
    ... reinschob, war Cynthia sicher, dass sie sich übergeben müsste und das war etwas das sie auch gar nicht mochte. Sie wusste, dass ihr Würgereflex sehr ausgeprägt war, und sie wusste auch, dass sie sehr leicht zum Erbrechen zu bringen war.
    
    Gropius gefiel überhaupt nicht, wie sie ihm immer wieder auswich. Dabei war ihre Ablenkung auch nicht so schlecht. Immerhin hatte sie seinen Harten mit ihren geschickten Füßen, die in tolle glatte Strümpfe gehüllt waren, zur Eruption gerieben. So gut es war, es war halt kein Blowjob und auf dem wollte Gropius doch bestehen. Möglicherweise, dachte der Herr Direktor, hat die Möslein noch nicht wirklich realisiert, dass ich der Meister bin und dass zu passieren hat, was der Meister anordnet. Also anordnen wollte er schon und wenn die Möslein nicht parierte, oh der Meister konnte sich sehr schöne Dinge vorstellen, die der Möslein sicher nicht so angenehm wären, wenn sie nicht parieren wollte.
    
    Cynthia Möslein fragte sich dann ernsthaft, wie weit ihr Meister gehen würde um das zu bekommen, was er wollte. Dabei war der Frau Doktor glasklar, dass der strenge Meister jedenfalls wollte, dass sie seinen Schwengel mündlich verwöhnen sollte. Immer mehr fragte sie sich, ob sie ihm nachgeben sollte oder sollte sie die Starke geben, die erst in ihren Mund gevögelt werden konnte, wenn er es geschafft hätte sie zu besiegen. Wollte sie besiegt werden? Also ganz so schlecht wäre es sicher nicht.
    
    Doktor Cynthia Möslein erinnerte sich wie Penelope ihr gezeigt ...
«1234...7»