1. Eine Romanze beginnt


    Datum: 13.12.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Ehebrecher

    ... genauso gefiel wie mir, da ich ein sanftes Schnurren und Stöhnen aus ihrem Munde vernahm. Ich liebe den Nabel über alles und es ist ein Genuss, wenn eine Frau es ebenfalls mag, und meiner Fee dürfte es genauso gefallen, so relaxt wie sie es entgegennahm.
    
    Leider mussten wir beide doch unsere erste Begegnung beenden und so blieb uns nur mehr ein auf Wiedersehen bis bald übrig. Ich begleitete sie noch zu ihrem roten Flitzer rüber und sie stieg schweren Herzens ein. Da der Parkplatz um diese Zeit fast menschenleer war beugte ich mich zu ihr in den Wagen, berührte dabei sanft ihren Schenkel, sehr nahe am Schritt, wo ich ihre Hitze wahrnehmen durfte, nicht mehr, leider nicht mehr. Danach fanden sich unsere Lippen und wir schmusten in dieser für mich nicht gerade angenehmen Stellung noch schön lange. Unsere Lippen, Zungen saugten sich wie von selbst an und wir tauschten wieder unseren Speichel und die in uns entstehenden Hitzen, die dieser nicht enden wollende Kuss mit sich brachte. Langsam trennten wir uns und versprachen das wir es schnellstens wiederholen würden, da es beiden zu sehr gut gefiel und wir uns nicht missen ...
    ... wollten.
    
    Danach führ sie schweren Herzens wieder zu ihrer Familie und ich begab mich zu meinem Auto, da ich abseits parkte ging ich zu den Büschen und holte meinen erregten nassen Penis heraus, wixte ihn steif und musste meine Geilheit loswerden, welche mir diese wunderbare Frau in den letzten Minuten beschert hat. Ich spritzte es in hohem Bogen das heraus, was diese wunderbare Frau in den Minuten unserer intimen Zusammenkunft mit bewirkte, danach war mir einigermaßen wieder leichter in der Becken Gegend.
    
    Im Auto sitzend sah ich 5 Anrufe in Abwesenheit von meiner Frau, welche nach kurzem Rückruf wie immer keifend in den Hörer trötete. Mich störten ihre Worte diesmal nicht, sondern ich genoss noch einfach diese wunderbare Aura, das Feeling, die Erotik, auch Geilheit, welche diese Fee über mich brachte. Ich fuhr langsam wie im Trance nach Hause und genoss immer noch die erlebten Momente und freute mich auf ein baldiges Wiedersehen. Ich glaube aber, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt bereits ein wenig in meine Fee verliebt hatte.
    
    Bei Bedarf wird diese Geschichte mit einer Fortsetzung versehen, bin auf Feedback gespannt. Ein molliger Schmusekater 
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