1. Mein besonderes Internat


    Datum: 13.12.2022, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    ... war überraschend erkrankt. So kamen wir in den Genuss eines weitgehend freien Nachmittags. Wir wurden deshalb für Hilfsarbeiten im Haus, in der Küche und im Garten eingeteilt. So kam ich zu unserer Köchin Frau Heath. Ich sollte das Geschirr und die Töpfe und Pfannen in den Abstellraum räumen.
    
    Die Köchin war eine lustige Person. Sie stammte ursprünglich aus Osteuropa, lebte indes schon seit Langem in England. In ihrer Umgebung konnte man sich wohl fühlen. Sie war rundlich und warf uns Jungen stets neckische Blicke zu.
    
    Gerade hatte ich den letzten großen Topf auf dem Regal verstaut, da wurde die Tür hinter mir geschlossen. Ich war allein mit Frau Heath. Die gebot mir mit dem Zeigefinger auf den Lippen, Ruhe zu bewahren, öffnete mit der anderen Hand ihren Kittel und hielt mir eine Brust entgegen. "Willst du mit mir ficken?", fragte sie ganz unverblümt. Dabei schob sie ihr Shirt nach oben und hielt mir nun beide Brüste entgegen. Sie waren nicht sehr groß, aber schön weich, bereits mit erregt hervorstechenden Nippeln. Wie sehr hatte ich es vermisst, mal wieder mit einer Frau intim zu werden. Rasch entledigten wir uns der Kleidung. Frau Heath bückte sich, und ich konnte endlich nach so langer Zeit mal wieder eine wunderbar weiche, saftige Möse bedienen.
    
    Da ich mich morgens wie immer entsaftet hatte, konnte ich in jenem Moment mit Ausdauer glänzen. Diese Frau war wunderbar nass. Immer wieder glitt mein Zauberstab in die dargebotene Öffnung. Mit den Händen knetete ich ...
    ... derweil die weichen Brüste der Köchin, zwirbelte ihre harten Nippel, bis mir ein Zusammenzucken ihres Unterleibs zeigte, dass auch sie Vergnügen hatte. Frau Heath war trotz ihres Alters wunderbar eng. Immer heftiger klatschten unsere Körper aufeinander. Dann endlich stieg auch mir der seit dem Morgen entstandene Saft auf und ich entlud mich in der Köchin.
    
    Für einen Augenblick verharrten wir, um den Moment zu genießen. Da ging plötzlich die Tür auf. Es war Frau Harris. Sie sagte nur: "Wir sehen uns heute Abend." Dann fiel die Tür wieder ins Schloss. In den folgenden Stunden litt ich Seelenqualen, dachte immer wieder an den Bericht meines Mitschülers.
    
    Mit klopfendem Herzen machte ich mich nach dem Abendessen zum Zimmer unserer Leiterin auf. Doch wider Erwarten empfing sie mich freundlich, ließ mich auf dem Sofa Platz nehmen und gab mir ein Glas Wasser zu trinken, bevor sie zu sprechen begann:
    
    "Ehrlich hätte ich das von dir nicht gedacht. Du schienst mir ein Vorbild für die anderen Schüler zu sein. Das sehen die anderen Lehrkräfte, insbesondere Frau Mitchell ebenso." Es folgte eine längere Pause. Ich erwartete nun schon die Aufforderung, ihr zu Willen zu sein. Doch es kam anders.
    
    "Was auch immer du gehört hast, ist Blödsinn. Bei mir gibt es weder Folter noch Schläge. Ich verlange von dir auch keine sexuellen Dienste. Ich weiß allerdings, dass ich solche Kontakte zwischen unserem Personal und den Schülern letztlich nicht verhindern kann."
    
    Wie erleichtert ich ob dieser ...
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