Mein besonderes Internat
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Achterlaub
... ihr Heiligtum kam, spürte ich schon, dass sie furchtbar nass war. Ich konnte sogleich bis zum Anschlag in sie eindringen. Unsere Leiber klatschten fest aufeinander. Frau Harris war schon spürbar geweitet. Aber indem ich mehr von oben in sie einstocherte, konnte ich ihre harte Perle intensiv reiben, und auch mir bereitete diese Stellung höchsten Genuss. So dauerte es nicht lange, und wir kamen Schweiß überströmt zum Höhepunkt. Ich fühlte mich unendlich leer.
Mit einer langen Dusche mussten wir beide vor allem unseren verräterischen Geruch loswerden. Kurz vor 6 Uhr wurde ich mit einem langen Kuss von Frau Harris zum Frühsport entlassen. Als meine Bettnachbarn fragten, wo ich gewesen wäre, antwortete ich, dass ich Schlafprobleme gehabt hätte und irgendwann im Gruppenraum eingeschlafen sei.
Um keinen Verdacht zu erwecken, musste meine Bestrafungsaktion fortgeführt werden. Wahrscheinlich ahnten die anderen Lehrerinnen etwas. Denn als in der folgenden Woche meine Entsaftung fortgesetzt wurde, baten mich die Frauen Hindsworth, Clement und Matthew in die Herrentoilette. Dort sollte ich mich selber am Waschbecken erleichtern. Das klappte zweimal unproblematisch. Bei Frau Matthew hatte ich schon fünf Minuten vergeblich gerubbelt. Mein Schwanz wollte nichts hergeben. Er war bereits ganz rot geworden.
Da hat diese Lehrerin ihre Bluse aufgeknöpft und ihre von blickdichten Schalen verborgenen Brüste entblößt. Was ich da zu sehen bekam, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ...
... vorgestellt. Frau Matthew hatte kleine, vielleicht Hand voll große feste Brüste. Zwei lange feste Nippel zeigten aufrecht noch oben. Dieser Anblick genügte, und im Nu spritzte meine weißen Soße in mehreren Schüben in das Waschbecken. Als ich dann, immer noch von innerer Erregung erfasst, nach diesen herrlichen Kügelchen greifen wollte, schlug mir Frau Matthew auf die Hand und warf mir dabei einen bösen Blick zu.
Ein Ereignis unterbrach dann meine Bestrafungsaktionen. Mein Nachbar Paul war mit dem Gärtner erwischt worden, und zwar von Frau Hindsworth und zwei Mitschülern. Sie waren auf der Suche nach Paul und fanden ihn dann im Geräteschuppen mit dem Gärtner in unzweifelhafter Position. Der Gärtner ließ sich von Paul die Hintertür füllen. Paul war gerade dabei, gleichzeitig den dicken Stab des Gärtners zu leeren. Da fanden sie die beiden. Der Schwanz des Gärtners tropfte noch und aus seinem Hinterteil floss langsam die Soße von Paul.
Es war ein riesiger Skandal. Zum einen waren sexuelle Beziehungen zwischen dem Personal und den Schülern streng verpönt. Und dann ging es auch noch um homosexuelle Handlungen. Lange wurde beratschlagt. Schließlich kamen beide mit einer Verwarnung davon.
Nun stand nur noch die Bestrafung durch Frau Mitchell aus. Darauf freute ich mich. Denn sie war jung, hatte eine tolle Figur und versprach schon von ihrer Erscheinung her bestes Vergnügen.
Als ich meinen Schwanz auspackte, war er schon recht steif. Allein der Anblick dieser Lehrerin ließ ...