Kurz & Bündig 17
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byswriter
... da er sonst sinnvollere Aussagen von mir gewohnt ist. Ben ist unnachgiebig und behält den Massagekopf in Position. Ich spüre die geilen Schwingungen meinen Unterleib erobern. Ich muss Ben zurechtweisen und ich will es doch nicht. Es ist falsch und unpassend, aber auch so geil. Die Situation ist brisant, wenn herauskommt, dass ich während der Arbeit Sex oder Vergleichbares habe, gibt es Ärger. Ich muss Ben bremsen. Nein, mach weiter, ich werde immer geiler.
„Also Linda... Meinst du, du kannst noch einmal das Gespräch mit Karlsson suchen?"
„Mit wem? Karlsson... Oooooh, jaaaa... Klar, kann ich machen. Mmmmmh."
„Äh gut, Linda. Ja."
Mein Chef weiß nicht, was mit mir los ist, und das ist gut so.
„Ja, dann schlage ich vor, wir machen eine kurze Pause und sprechen uns in zehn Minuten wieder", lautet der Vorschlag.
Ich bin die Erste, die sich aus der Konferenz ausklinkt, und ich schalte die Kamera ab. Ich spüre das dringende Bedürfnis, mich zu erheben, Ben unter dem Schreibtisch hervorzuzerren und ihm links und rechts eine runterzuhauen. Doch ich bleibe auf meinem Drehstuhl sitzen und rutsche weiter nach unten. Mit gespreizten Schenkeln versinkt mein Schoß unter der Schreibtischplatte und ich lasse meine Muschi mit dem Massagegerät verwöhnen. Nach der Konferenz werde ich Ben gehörig die Meinung geigen, doch jetzt steht mir der Sinn nach etwas anderem.
Noch acht Minuten, bis die Konferenz fortgesetzt wird.
Ob ich bis dahin geil kommen kann? Ben kauert weiter ...
... unter dem Tisch und macht keine Anstalten, seine Aktion auf ein ausschweifendes Sexspiel auszuweiten. Bestimmt ist er geil und sehnt sich nach Zärtlichkeit, doch ich nehme an, er will sich um meine Bedürfnisse kümmern und mich nebenbei ärgern.
Jetzt zerrt er an meinem Höschen. Ich hebe den Hintern an und lasse mir das Kleidungsstück abstreifen. Der Rock bleibt an, hängt mir aber wie ein Gürtel um den Bauch. Ich schaue unter den Tisch, erblicke meine kahlrasierte Möse, auf die der Massagekopf vor sich hin vibriert. Unruhig rutsche ich über den Bürostuhl und klammere mich mit den Händen an die Haltegriffe. Ich stöhne, werde lauter.
Noch sechs Minuten.
Ben verändert die Position des Vibrators, was der Intensität keinen Abbruch tut. Jetzt kribbelt es sogar noch stärker an meinen Schamlippen, die kraftvollen Vibrationen dringen tief in meine Spalte ein und bringen meinen Schoß zum Beben.
„Uuuuuuh... Aaaaaah... Mmmmmmh."
Ich gebe animalische Laute von mir und zittere vor mich hin. Ben bedient mich.
Noch vier Minuten.
Ich versuche abzuschätzen, wann mein Höhepunkt mich ereilen wird. Wird es länger dauern und ich muss auf das Vergnügen wegen der Fortsetzung der Konferenz verzichten? Schaffe ich es rechtzeitig und kann ich mich von einer Sekunde auf die andere auf die Arbeit konzentrieren, auch wenn ein geiles Kribbeln meinen Körper heimsucht? Verdammt, eine Kollegin chattet mich an, will etwas von mir. Ich lese ihr Anliegen und lege die Hände auf die Tastatur. ...