1. 3 Schwedinnen (Teil 1)


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Amanda Deep

    ... überblicken. Er hatte wenig Lust auf eine weitere unfreiwillige Abkühlung und zudem fand er es ziemlich doof, mit weit ausgebeulter Badehose vor drei attraktiven nackten Frauen zu stehen. So entschied er sich für die Flucht, rief "My name is Mark", stürzte sich in den See und tauchte mit langen Zügen weit weg vom Ufer.
    
    Als er zum Zelt zurück kam waren die Mädels in der hier draußen üblichen Trekkingkleidung und kochten am Feuer. Er tat es ihnen gleich und sie unterhielten sich in lückenhaftem Englisch und viel Lachen über das übliche Woher und Wohin und dass die Mädels schwedische Studentinnen und er ein deutscher Programmierer seien. Als mehr gegähnt als gesprochen wurde, kroch jeder in sein Zelt. Nach einiger Zeit raffte sich Mark aber auf und ging noch einmal zum See um das fahle Licht der Mitternachtsdämmerung am Wasser zu genießen. Während er versonnen in den See schaute, spürte er plötzlich eine Hand von hinten auf seiner Schulter. Die dritte im Bunde, die sich inzwischen als Svenja vorgestellt hatte, hatte sich diesmal erfolgreich katzenartig leise angeschlichen. Sie drückte ihren Körper sanft von hinten an seinen. Ihre Nähe und das irgendwie surreale Licht erregten Mark gewaltig, er zog ihren Körper näher an sich, so dass er die Wölbungen ihrer Brüste und die Hitze ihres Schoßes spüren konnte. Schließlich sprang sie theatralisch um ihn herum, baute sie sich vor ihm auf und sagte nur "The missing kiss (der fehlende Kuss)" und küsste ihn auf den Mund. Ihre Lippen ...
    ... waren weich und warm und fühlten sich irgendwie vertraut an. Gleich fanden sich ihre Zungenspitzen und eroberten nach und nach den feuchten fremden Mundraum. Schließlich breitete Svenja ihr Handtuch aus, zog ihr Nacht-T-Shirt aus und legte sich auffordernd hin, was er zitternd vor Erregung ebenso machte. Jetzt spürte er ihre weichen Brüste an seiner Brust und sie küssten sich weiter. Mark benützte seine freie Hand um ihren wunderbaren Rücken herunterzustreichen und ließ sich auch von ihrem Höschen nicht aufhalten, um ihren straffen Po zu erforschen. Nachdem auch Svenja seine kühlen Arschbacken mit ihren heißen Händen erforscht hatte, zogen sich beide ihre Hosen herunter und kamen in ihre umarmende Kuss-Stellung zurück. Sein harter Penis pulsierte jetzt auf ihrem Bauch. Er begann leise zu stöhnen. Seine Hand glitt jetzt an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben und fand zwischen weichen Haaren ihre geöffneten, feuchten Schamlippen, die seine Finger begierig aufnahmen. Ganz langsam wanderte er weiter nach oben zu ihrer Klitoris. Nun war es an Svenja laut und unregelmäßig zu stöhnen. Sie griff nach seinem Penis und das löste in ihm eine vibrierende Welle der Lust aus, die sich vom Unterleib bis in die Zehen und die Haarspitzen ausbreitete. Um nicht sofort abzuspritzen atmete er tief durch und versuchte im Unterleib zu entspannen. Aber mit jedem sanften Druck ihres Daumens auf seine Eichel fuhr die nächste heiße Welle noch viel tiefer und unmittelbarer in ihn hinein bis in die ...