1. Frivole Abenteuer: Nachhilfe 02


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byxcellent_girl

    Dies ist die Fortsetzung des ersten Kapitels meiner frivolen Nachhilfe.
    
    „Kann in einer halben Stunde da sein!" stand in seiner Textnachricht.
    
    „Bin auch da! Wünsche in Sachen Kleidung?" schrieb ich zurück.
    
    „Was Heißes!" war die knappe Antwort.
    
    Das ließ ja einen gewissen Spielraum. Ich war schon einige Zeit zu Hause und hatte mich geduscht und ein wenig für ihn aufgehübscht, leichtes Make-up und mein Parfüm, stand aber noch nackt in meinem Ankleidezimmer. Da war die Auswahl nun groß. Ich hatte durch Geschenke meines Mannes und eigene Einkäufe einen ziemlichen Bestand an Dessous, knapper Unterwäsche und Bikinis. Zwischen „fast nicht vorhanden" und „alles verhüllend" war alles dabei. Da er mich aber gestern schon ganz nackt gesehen hatte und diese „Überraschung" also nicht mehr brauchte, konnte es ja schon ein wenig freizügiger sein. Nach knappen Bikinis und Spitzen-Dessous landete ich am Ende bei einem Babydoll - schwarz und durchsichtig - und darunter einem knappen schwarzen Spitzenhöschen, hinten nur ein sehr dünner String, vorne im Wesentlichen teure Spitze, die aber immerhin alles verbarg.
    
    Ansonsten verzichtete ich auf alles - entschied mich aber doch noch für etwas Freches: Schuhe passten zu meinem Look - natürlich Heels. Ich zog sie an und begutachtete mich im Spiegel. ‚Geht noch besser!' dachte ich und holte die, in denen ich nicht wirklich lang laufen kann, weil sie wirklich verdammt hoch sind, aber eben auch extrem sexy. Erneut vor dem Spiegel gefiel ...
    ... mir das Gesamtbild: Haare streng zu einem Zopf, ein Babydoll, das meinen Busen zwar bedeckte, aber nicht wirklich verhüllte, schnell konnte man meine dunklen (und schon wieder spitzen) Nippies entdecken. Mein Schoß wurde durch das Höschen gut verhüllt, das Babydoll reichte ja mal gerade so über die Hüften. Dann meine nackten Beine, die durch die Heeeeeeeeels noch ein wenig länger wirkten. Das würde ihm wohl gefallen!
    
    Nicht viel später klingelte es an meiner Tür. Und unterschiedlicher hätten die Gegensätze nicht sein können: Ich, wie beschrieben, im „Fick mich-Look", er noch in seinen Arbeitsklamotten. Fast wie gestern, nur ein anderes T-Shirt. Die Latzhose war dafür heute noch dreckiger als gestern, das sah ich schon durch das Glas unserer Tür.
    
    Als ich die Tür öffnete, ließ ich mir nichts anmerken, sondern grinste erst einmal frech - er sollte meinen Anblick ja genießen. Und das tat er auch. Auf ein „Hi!" folgte ein „Wow!" und dann erstmal nichts, außer der Blick von oben nach unten und zurück. So, wie ich es mir vorgestellt hatte!
    
    „Komm rein!", sagte ich, gefolgt von „Gefalle ich dir?"
    
    Er war heute anscheinend deutlich lockerer und meinte: „Wow, ja, und wie!" - Ich bedankte mich und bat ihn ins Wohnzimmer.
    
    Dort angekommen bot ich ihm was zu trinken an, nun sah ich aber erst, dass er noch nicht Wohnzimmer-tauglich war! Seine Hände und seine Unterarme waren noch ölig, so konnte er sich weder auf das Sofa setzen noch wollte ich ihn so auf irgend etwas liegen ...
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