1. Ach Oma


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... laut zu mir "Unsere Oma hat mich gebeten, deine Frau zu werden. Ihr Angebot war, dass sie komplett auf dich verzichtet."
    
    Ich sah mit großen Augen zur Oma "Wie?"
    
    "Ja, Junge."
    
    "Spinnst du? Ich soll auf dich verzichten?"
    
    "Junge, du braucht eine Frau in deinem Alter. Ich lebe vielleicht noch zehn, fünfzehn Jahre, und die letzten werden schwierig. Du brauchst einfach eine andere Frau. Sonst hasst du mich am Ende dafür, dass ich dir dein Leben zerstört habe."
    
    "Ich werden trotzdem nicht auf dich verzichten. Du hast mich großgezogen, Oma, bitte. Ich liebe dich. Du warst, bist, nicht nur meine Oma, du bist meine Mutter. Ich kenne niemand anderen als Mutter, als dich. Ich werde dich jetzt nicht einfach aufgeben, nicht mehr lieben."
    
    Caty sah Beate an und sagte "Ich habe es dir gesagt."
    
    Dann sah Caty mich an und fragte "Ulli, wie ist es, wenn ich dich bitte, anflehe, unsere Oma weiterhin zu lieben. Auch körperlich. Würdest du mich dann auch nehmen?"
    
    Ich starrte Caty an.
    
    Dann fragte ich "Caty, warum willst du mich, grade mich, unbedingt mich?"
    
    "Ulli, ich habe dich die letzten Monate, nachdem Beate mich gefunden und nach Deutschland geholt hatte, beobachtet. Du bist kein normaler Mann, du bist ein Mann, der sich um seine Frau kümmert. Und nicht nur um seine Frau. Du bist ein verantwortungsvoller Mann. Und als ich dich so gesehen hatte, habe ich gelernt, dich gerne zu haben. Ach was, das war nicht schwer. Ich merkte, dass ich, wenn ich einem Mann haben wollte, ...
    ... der so war wie du.
    
    Und dann, in der letzten Nacht, hast du nicht nur mehr versucht, mich zu befriedigen als dich selber, sondern hast auch noch das auf eine liebevolle Weise gemacht, die ich vorher nur einmal gesehen hatte. Bei meinem Vater und meiner Mutter.
    
    Die beiden waren immer für sich da, immer auf den anderen bedacht. Sie waren das ideale Paar.
    
    Und ich sah, dass du jemand warst, mit dem ich, ich als Caty, das gleich Glück haben könnte, wie es meine Mutter mit meinem Vater hatte. Wenn ich dich davon überzeugen könnte, das ich dich nicht, nur, körperlich begehre, sondern dich als Menschen, als Person, als Liebhaber, lieben würde."
    
    Ich konnte nicht mehr. Das was Caty da zu mir gesagt hatte war so unerwartet, ich saß einfach nur da und starrte sie an. Lange, sehr lange. Ich sah, wie Caty was sagen wollte, aber von Beate daran durch eine Handbewegung gehindert wurde.
    
    Beate machte Mittag, ich schaufelte es in mich hinein, Beate machte Kaffee und Kuchen, ich schaufelte, immer auf Caty starren. Ja, ich starrte.
    
    Als Beate das Abendbrot servierte fragte ich "Caty, ist das dein Ernst?"
    
    "Ja"
    
    "Dann will ich es versuchen."
    
    Beate sagte "Endlich."
    
    Es war komisch. Caty fordert mich komplett. Außer an den Tagen, an dem ich mich um Beate kümmern musste, wenn ich nicht mindesten zweimal die Woche mit Beate schlief wurde Caty böse.
    
    Irgendwann wurde es mir zu Bunt, ich holte die beiden ins Ehebett und sagte, dass aber jetzt keiner mehr ohne triftigen Grund ...
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