1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 07


    Datum: 17.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... wie Alina veranlagt ist, können wir ihr keinen besseren Gefallen tun." Wieder nickten alle, und Kati fragte: „Und die anderen beiden?"
    
    „Die sind inzwischen Volljährig, und richtige Flittchen geworden. Aktuell hüpfen die von dem einen in das andere Bett, je nachdem, wer ihnen die besseren Aussichten gibt. Wir können sie herlocken, und wenn sie hier sind, bieten wir ihnen einen Job als Nutte an. Alternativ drohen wir, sie zu ihren Eltern zurückzuschicken. Wir können sie ruhig unter Druck setzten, bei den beiden habe ich auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich die in die Pfanne haue. Die beiden sind sowieso keine Engel, und wenn sie sich hier die Flügel weiter verschmutzen, was soll es."
    
    „Außerdem bekommen die bei euch fürs Ficken richtig viel Geld", unterstützte nun auch Natascha den Vorschlag von Doris. „Die Welt ist kein Ponyhof, und wenn sie alleine die große Welt kennenlernen wollen, werden die garantiert wesentlich tiefer fallen." „Ich wäre ja auch fast auf dem Strich in Frankfurt gelandet", kommentierte ich meine Zustimmung, und von allen Seiten hörte ich das breite Einvernehmen, den beiden Biestern eine Lektion zu erteilen. Wobei, bisher gab es hier bei uns nur Gewinner, egal wie und warum jemand zu uns kam, hier ging es ihm gut.
    
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    Alina kommt ins Team
    
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    Gemäß unserer Absprache wollten wir zuerst Alina zu uns holen, vor allem würden ihre Eltern sie eher ziehen lassen, wenn sie von den anderen wegkäme. Weiter standen ja noch ...
    ... Natascha und Doris für die normalen Freier bereit, und verschafften uns einen kleinen Puffer. Da ich selber nicht beim Abholen dabei war, kann ich höchstens die Erzählungen wiedergeben, die mir Marc, Kati und später auch Alina äußerten.
    
    Zuerst nahm Kati den Kontakt zu Alinas Mutter auf, da ja Doris die ehebrechende Schlampe war, und wir Müllerschwestern auch arg an unserem Ruf kratzten. Wenn auch nicht viel von unserem jetzigen Leben in Bochum bekannt war, so hatte doch Lea ihren Verlobten betrogen, und ich war ja schon in Kleindorf das Flittchen überhaupt.
    
    Was genau Kati mit Alinas Mutter abgesprochen hatte, verschwieg sie uns anfangs, jedenfalls fuhren sie schon freitagmittags mit Marcs neuem Protzschlitten los. Das sollte jetzt kein Vorwurf sein, obwohl wir für das ganze Geld die Beine breitmachen mussten. Wir hatten ja genug von dem Geld. Wir waren Nutten aus Leidenschaft, wir waren davon emotional abhängig. Aus gesundheitlichen Gründen durfte Marc uns nicht mehr anfassen, aber Marc war unsere ganz große Liebe.
    
    Warum sollten wir ihm nicht auch diese Luxuskarosse bezahlen, andere Frauen mit Geld machten das doch auch, und Geld verdienten wir wahrlich genug mit unserer Art von Prostitution. Marc hatte sich einen Traum von einem amerikanischen Van erfüllt. Ihr kennt doch bestimmt das Auto von dem A-Team? So was in der Art war das auch, und wenn er den Motor startete, dann hörte es sich wie ein Schiffsmotor an. Ich schweife ab, jedenfalls sind die beiden damit ...
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