1. Wie eine Frau mit Hilfe ihres Mannes sich verführen lässt


    Datum: 18.12.2022, Kategorien: Verführung Autor: Pythagoras

    ... teilzunehmen, aber sie sollte sich darum kümmern. Eine klare Ansage von ihrem Mann, der sie weder verliebt noch freundlich angesehen hat, sondern einfach die Tür hinter sich schloss und ging. Sie fing wieder an zu weinen, sie wusste nicht was sie tun sollte. Diese Themen kann sie doch nicht mit wildfremden besprechen. Sie war total verzweifelt.
    
    Es waren schon mehrere Stunden vergangen, aber sie konnte sich nicht überwinden irgendwo anzurufen, um ein Termin zu vereinbaren. Dann fiel ihr ein, dass sie doch in der Moschee Ruhe fand. Sie machte sich fertig und fuhr in die Moschee. Dort ging sie gleich in den Bereich, wo man alleine für sich beten konnte. Es war kein extra Raum, sondern ein Bereich der durch Säulen vom großen Gebetsraum so gesehen getrennt war. Dort betete sie und bat Allah um Hilfe und Unterstützung. Sie wollte eine glückliche Ehe und einen glücklichen Mann. Dabei liefen ihr auch wieder einige Tränen herab.
    
    Eine freundliche und leise Stimme sprach sie an. "Schwester, hast Du Sorgen? Teile sie mit mir, vielleicht erleichtert es Dich und eventuell kann ich Dir auch helfen!" Sie war überrascht, guckte sofort in die Richtung der Stimme, es war Hoca Mahmud, der sie freundlich anguckte. Aus Reflex schüttelte sie ihren Kopf und sagte, dass sie einfach nur beten möchte. Mahmud erwiderte, dass er es versteht, wenn sie aber jemanden zum Reden bräuchte, wäre er bereit und hätte jetzt auch bis zu 3 Stunden Zeit, dann ging er aus ihrem Blickfeld. Sie fand es äußerst ...
    ... angenehm, wie der Hoca mit ihr sprach und wie viel Verständnis er hatte. Dann betete sie weiter. Sie hatte Recht behalten, die Atmosphäre der Moschee und die Gebete hatten sie beruhigt und ihr war klar, dass sie etwas unternehmen musste.
    
    Sie überlegte gerade, wo sie Telefonnummern von Therapeuten finden konnte als ihr das Angebot von dem Hoca Mahmud einfiel. Sollte sie es in Anspruch nehmen, da sie ihn ja wenigstens von der Moschee her kennt. Einige Male hatten sie sich auch kurz unterhalten. Dabei hoffte sie gleichzeitig, dass er nicht wusste, wer ihr Mann ist. Sie ging in Richtung Ausgang und guckte dabei nach Mahmod. Kurz vor dem Ausgang hörte sie seine ruhige Stimme, "Schwester, kann ich Dir jetzt helfen?", Ayse guckte in die Richtung der Stimme, sie nickte dem Hoca zu, der ihr sagte, dass wie ihm folgen soll. In der Moschee gibt es Räume für die Hoca"s, wo sie sich auf ihre Aufgaben vorbereiten können oder Gespräche mit Mitgliedern der Moschee führen können, es gibt dort auch ein Bett, um sich zur Ruhe legen zu können.
    
    Dort gingen sie hinein, Mahmod zeigte ihr ein Platz auf den großen Kissen auf dem Boden und setzte sich auf den Kissen daneben. Er guckte sie nur an, sagte nichts. Er überließ ihr das Reden, Ayse nutzte dies auch voll aus. Sie erzählte dem Hoca alles was sie auf dem Herzen hatte. Ihre Probleme mit Ihrem Mann, dass sie es nicht verstehen könnte, da sie ihren Mann sehr liebte usw. Sie war wie ein Wasserfall, die sonst so zurückhaltende Ayse hatte ihren ...