1. Sylvia und ihre Freunde Teil 12


    Datum: 18.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... bewegte ich mich in ihr langsam hin und her, genoss die Wärme und die Enge in ihr. Meltem küsste ihre Schwester und knabberte an ihren Titten während ich sie stieß.
    
    Das Ziehen in meinen Eiern begann erneut und nun dachte ich nur noch an mich. Mit tiefen festen Stößen rammte ich ihr mein Schwert in ihre schmatzende Scheide. Ihre Schwester legte ihr die Hand auf den Kitzler und massierte ihn, so kamen wir beide zeitgleich zum Höhepunkt. Stöhnend schoss ich ihr meine Sahne in den Muttermund und stöhnend warf sich mein türkischer Engel hin und her und umklammerte mich mit festem Griff.
    
    Ich fickte noch etwas aus, dann legte ich mich zwischen die beiden Teenager und wir küssten und streichelten uns ein wenig.
    
    Ich brauchte etwas Erholung, also quatschte ich etwas mit den beiden Teenagern. Ich erfuhr, dass Meltem so etwas wie „Leichte Brise / Sommerwind" bedeutete.
    
    „Dein zweiter Name, Nesrin, bedeutet doch so etwas wie Wildrose, oder?"
    
    Die Angesprochene nickte. „Also eine Wildrose im Sommerwind", gluckste sie.
    
    „Ich würde eher sagen wilde Rose im Sturm", gab Delana lachend zur Antwort.
    
    Tatsächlich war Meltem die Wildere und ihre Freunde, das gab sie selber zu, waren nicht immer zu ihrem Besten. Es waren lauter Mädels. „Für die Jungen, egal ob deutsche oder türkische, bist du nur eine Eroberung. Sie wollen dich flachlegen und damit vor ihren Kumpels angeben."
    
    „Und deswegen hängst du mit Mädchen herum."
    
    „Na ja, eher jungen Frauen. Aber ein paar von ihnen sind ...
    ... echt hart drauf, die machen mir Angst. Sie tragen Messer, klauen Parfums und so'n Zeug..."
    
    „Was willst du stattdessen?"
    
    Sie lachte mich an. „Was alle jungen Türkinnen wollen. Sich erst ein bisschen austoben und dann eine Familie."
    
    „Karriere?" schlug ich vor.
    
    Sie wog den Kopf hin und her. „Schreibtisch ist nicht so mein Ding. Und als Türkin, was bleibt dir da noch? Frisöse, toll!"
    
    So auf die Schnelle wusste ich auch keinen Rat. Aber ich spürte, wie langsam wieder Kraft in meine Lenden kam.
    
    „Aber wie wäre es, wenn ich für den ersten Teil bereitstehe", grinste ich, „das Austoben!"
    
    Die Wildrose schaute mich mit frechen Augen und einem ebensolchen Lächeln an und schaute dann demonstrativ an mir herab. „Kann denn der alte Mann schon wieder?" grinste sie.
    
    „Ich werde dir gleich alter Mann", gab ich zurück, dann schwang ich mich auf. „Komm, Wildrose, lass uns duschen gehen", sagte ich. „Wenn wir zurückkommen kann Delana duschen gehen und wir machen eine zweite Runde."
    
    Gesagt, getan. Wir zogen noch eine zweite Runde durch, diesmal kamen die Ärsche der beiden Zwillingsschwestern dran.
    
    Mit Delana ging es noch eine ganze Weile und ab und zu war auch Meltem dabei. Mit deren Mutter Aishe fickte ich ja auch noch ab und zu solo im Hotel und auch an unseren Wochenendorgien.
    
    Was ich besonders aufregend fand, waren die wenigen Male, wo Aishe dazu stieß, wenn ich mit Delana im Hotelzimmer zusammen war.
    
    Was dort zwischen Mutter und Tochter stattfand, war nicht ...