1. Stephanie_Aire du Boulet


    Datum: 19.12.2022, Kategorien: CMNF Autor: Muschelsucher

    Stephanie
    
    Ich war wieder unterwegs nach Frankreich, bin spät losgekommen, aber das ist ja mit dem Womo egal. Ich wollte nur noch über die Grenze und einen der größeren französischen Rastplatze anlaufen, um dort in Ruhe die Nacht zu verbringen.
    
    Noch schnell in Colmar den Supermarkt anfahren, etwas für französisches Abendbrot und Frühstück einkaufen und dann weiter in das schöne Land. An der Autobahnauffahrt sah ich Sie zum ersten Mal als Tramperin, auf ihrem Schild stand Limoges, nicht ganz meine Richtung und hier vor der Mautstelle wollte ich auch nicht anhalten.
    
    Am Aire du Boulet fand ich dann den ersten Platz der eine Ausleger zum Wald hatte, hier konnte ich in Ruhe mich aufstellen und meinen kleinen Tisch vor dem Womo platzieren. Ein Baguette eine Flasche Wein ein bisschen Käse was braucht man mehr, wenn man in den Urlaub geht. Ich hatte mich gerade eingerichtet als ich Sie kommen sah. Sie fraget an einem Womo mit einem älteren Ehepaar, aber die schüttelten den Kopf, was Sie wohl wollte. Als Sie auf mich zusteuerte konnte ich Ihre Statur schon mal begutachten, Sie war klein und schmal, Ihre braunen Schulterlangen Haare wehten etwas im Wind, diese drückte auch ihr Shirt fest an Ihren Oberkörper wo sich zwei kleine feste Brüste abzeichneten, die durch keine BH gehalten werden mussten. Ihre Nippel zeichneten sich hier schon klar ab. Ihre Beine steckten in einer dreiviertel Skinny Jeans, ihre Füße in leichten Sneaker.
    
    Die Spannung stieg, aber dann lies Sie mich ...
    ... links liegen und ging an mir vorbei zu einem Fahrzeug ein paar Meter weiter, warum kam Sie nicht zu mir? Dafür hatte ich einen Ausblick auf Ihren schmalen Rücken und den festen Apfel Po, der sich in ihrer engen Jeans abzeichnete. Konnte ich eine Naht von Ihrer Unterwäsche feststellen? Sehen konnte ich nichts, trug Sie einen Slip oder nur einen String oder…?
    
    Sie redete mit einem jungen Pärchen drei Boxen weiter, ging dann weiter um die Kurve. Na dann widmete ich mich wieder meinem Abendbrot. Holte den Wein aus dem Womo und goss mir ein Glas ein, als ich Käse und Brot raus holte stand Sie plötzlich vor mir.
    
    „Hallo, Bonsoir ich hätte mal eine Frage.“ „Hallo, nur zu.“ „Wo hin fahren Sie, ich suche eine Mitfahrgelegenheit Richtung Limoges.“ „Ah, hier auf dem Rastplatz, wie bist Du den bis hier gekommen, die Richtungen teilen sich doch erst in Besançon“ „Das ist nun eine andere Geschichte, fahren Sie in die Richtung?“ „Ich habe kein festes Ziel, ich lasse mich treiben, Limoges kenne ich nicht, wäre aber vielleicht ein Stopp Richtung Atlantik also ja warum nicht.“ „Oh, interessant, würden Sie mich ev. mitnehmen können? Oder hat Ihre Frau etwas dagegen?“ „Also ich kann Dich gern mitnehmen, allerdings werde ich heute nicht mehr weiterfahren, ich werde hier gemütlich den Abend ausklingen lassen, schlafen und dann Morgen nach dem Frühstück weiter fahren soweit wie ich will und kann. Und meine Frau hat sicher nichts dagegen, weil es die nicht gibt.“ Mit einem Oh und Entschuldigung ...
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