1. Lebenslänglich - Kapitel 04


    Datum: 19.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bydisguise51

    ... Bestimmung entsprechend verwendet werden sollten. Sie dirigierte den Hengst in die aller hinterste Ecke des Verkaufskellers und hieß ihn, beide Hände zu heben und die unter der Decke verlaufenden Heizungsrohre zu umfassen. Er gehorchte offensichtlich sogar erfreut.
    
    Mit je einem Seidentuch fixierte sie nun seine Handgelenke so an den Rohren, dass es ihm unmöglich war, doch noch zu verschwinden oder seine Hände unzüchtig einzusetzen. Als Anna ihm dann auch noch die Augen verband, versuchte er zwar zu protestieren, fügte sich dann aber doch in sein Schicksal.
    
    Anna griff ihm erneut ans Hosenbein und flüsterte etwas von „frisch machen". So entschuldigt, verschwand sie erst mal in Richtung Sanitäreinrichtungen.
    
    Ihrer statt tauchte nach wenigen Minuten unsere kleine, geile Verkäufermaus auf leisen Sohlen auf und ging schnurstracks auf unseren gefesselten Mustang zu. Würde er liegen statt zu stehen, hätte sie vermutlich der Versuchung nicht wiederstehen können und hätte das schwarze Wildpferd nach allen Regeln der Kunst zugeritten.
    
    So schlich sie, eine deutliche Duftwolke von Annas Parfum vor sich her tragend auf die hinterste Ecke mit unserem fixierten Hengst zu. Mit Schmunzeln bemerkte ich, wie sie sich mit jedem Schritt einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnete und sich danach zusammen mit der Bluse auch ihres BHs entledigte. Sie drehte sich zu mir um und griff mit beiden Händen unter ihre Milchdrüsen, um mir ihre Pracht so stolz zu präsentieren. Dieses kleine Luder. ...
    ... Sie sollte unseren schwarzen Freund entsaften, aber nicht mich aufgeilen.
    
    Bei ihm angekommen, wiederholte sie Annas Griff nach deren Anweisung um sich zu identifizieren. Danach rieb sie sich ausgiebig ihre nackten Titties an seinem Body, wobei sie auch so weit in die Knie ging, dass der zum Bersten stramme Prügel seinen Teil ab bekam. Das Stöhnen von oben war unüberhörbar. So machte sich unsere kleine Gehilfin also mit einem gewissen Eifer an dem Öffnungsmechanismus seiner Hose zu schaffen. Schon bald war sie so weit, dass sie ihm die Hose über den knackigen Hintern runter ziehen konnte. Der Schwengel, endlich befreit, ploppte ihr entgegen. Jetzt klang sein Stöhnen nach Erleichterung.
    
    Um ihn nicht Gefahr laufen zu lassen, dass er die Lust verliert, griff sie sich erneut beide Titten, ging etwas in die Knie und berührte seine Lenden mit den beiden prominent hervorstehenden Körperteilen. Dann gab es ein kurzes Zwischenspiel, welches einem Tittenfick nahe kam, worauf sie sich dann hinkniete, mit einer Hand seine durchaus beachtlichen Eier und damit auch seinen Ständer etwas nach unten zog.
    
    Jetzt stand die Rute und damit natürlich auch die pralle, leicht feucht glänzende Eichel genau in der richtigen Position. Während sie sich mit der linken Hand genüsslich die Brust knetete und die steil abstehende Warze zwirbelte, ließ sie seine Eier in der rechten rotieren. Gleichzeitig umspielte ihre Zungenspitze seine Eichel und leckte die ersten Tropfen seine Vorfreude ab.
    
    Im ...